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"Game of Thrones"
Das sagt Sophie Turner über den Fan-Aufschrei nach ihrem Haarfarben-Wechsel

 Helen Sloan/HBO

Sophie Turner sorgte für einen wahren Aufschrei unter den "Game of Thrones"-Fans, als sie sich plötzlich die Haare blond färbte. Jetzt spricht sie in einem neuen Interview darüber, mit welchen Theorien und Spekulationen sie plötzlich konfrontiert wurde. Und wieso sie jetzt eine Blondine bleibt.

Kit Harington erzählte in den letzten Jahren in zahlreichen Interviews, dass er sich die Haare schneiden werde, sobald "Game of Thrones" abgeschlossen sei. Vorerst darf nicht zu viel mit seiner bekannten Frisur passieren. Die dunklen Locken gehören seit Jahren zu Jon Snow. In Zeiten des Kriegs ist kein Platz für ein Make-Over; die Frisur bleibt gleich. Und somit ist eine optische Veränderung auch gleich Hinweis, dass sich etwas ändert. Drastisch ändert. Als Sophie Turner kurz vor Drehstart der 7. Staffel "Game of Thrones" mit blonden Haaren gesehen wurde, dauerte es nicht lange, bis der erste Aufschrei unter den Fans ausbrach.

Geheimer Spoiler?

Stirbt Sansa etwa? Wirkt Sophie nicht länger bei HBOs prestigeträchtiger Serie mit? Zahlreiche "Game of Thrones"-Foren und -Gruppen hatten ein neues Gesprächsthema. "Die Leute drehten richtig durch", erzählte Sophie Turner im Interview mit der "VOGUE", wie "Watchers on the Wall" berichtet. "Die Leute dachten, es war ein Spoiler für Game of Thrones." Dabei änderte sie ihre Haarfarbe lediglich für eine neue Rolle. In dem Spielfilm "Huntsville" zeigt sich die Jungdarstellerin als tätowierte Blondine Alabama. Mit "Game of Thrones" hatte das nichts zu tun. Die Theorien nahmen deswegen kein Ende. Einige Fans munkelten sogar, dass Sansa eine Verbindung zum Haus Targaryen besaß, weil diese für ihr weiß-blondes Haar bekannt sind.

Alles neu

Obwohl es auch Gegenwind in Hinblick auf ihre optische Veränderung gab, blieb Sophie Turner auch während und nach den Dreharbeiten weiterhin blond. "Mit meinen blonden Haaren fühlte ich mich immer selbstbewusster und extrovertierter und ein bisschen mehr Rock 'n' Roll", gesteht sie. Mit ihrer neuen Haarfarbe könne sie auch bei ihren Outfits mehr Experimente wagen und erstmals auch grelle Farben tragen, die sie niemals mit ihren roten Haaren kombiniert hätte. Im Interview erzählt sie, dass die blonden Haare einen enormen Einfluss hätten, unter anderem wie sie spricht oder sich bewegt. Deswegen wolle sie vorerst auch eine Blondine bleiben.

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)
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