8 Gründe, warum man American Horror Story gesehen haben muss
Mittlerweile hat sich American Horror Story einen Namen gemacht, wenn es um beliebte Serien geht. Kein Wunder, mittlerweile gibt es schon sechs Staffel von AHS, im Herbst soll zumindest in den USA die 7. Staffel auf den Markt kommen. Aber warum muss man die Serie eigentlich gesehen haben? Hier kommen 8 Gründe, die euch garantiert überzeugen werden!
Wer auf Horror steht, muss nicht unbedingt auf einen Film zurückgreifen. Mittlerweile gibt es auch einige Serien, die uns mächtig in Angst und Schrecken versetzen. Beispielsweise gehört dazu Hannibal, aber auch "American Horror Story". Mittlerweile gibt es stolze sechs Staffeln von der Serie, die alle ein unterschiedliches Thema behandeln und nicht wirklich zusammen hängen. Auch der feste Cast verkörpert immer wieder unterschiedliche Rollen. Und genau das macht AHS auch so spektakulär. Aber es gibt natürlich noch einige mehr Gründe, warum man die Serie auf jeden Fall gesehen haben soll:
Die unglaubliche Spannung
Um dem Genre Horror gerecht zu werden, wurden in den Staffeln unglaublich viele, spannende Elemente eingebaut. Ruhig sitzen bleiben können da wohl nur die Wenigsten. Jede Episode enthält unvorhersehbare Schreckensmomente und führen dazu, dass zumindest die Zartbesaiteten unter uns die Folgen oftmals nur mit den Händen vor dem Gesicht schauen können - Adrenalin pur.
Die unterschiedlichen Handlungen
Egal ob Hexen, ein Horrorhaus, eine verschwundene Kolonie oder ein gruseliges Hotel - in den sechs Staffel von American Horror Story ist wohl für jeden Fan etwas dabei. Und selbst wenn man eine Staffel nicht gesehen hat, kann man wieder einsteigen. Langweilig wird es den Fans der Serie auf jeden Fall nicht. In der kommenden 7. Staffel von AHS soll es um die Präsidentschaftswahl gehen.
Ein toller Cast
Immer wieder kommen neue Charaktere in die Serie, aber es gibt auch einen festen Cast, der aber jede Staffel eine neue Rolle übernimmt. Beispielsweise gehören dazu Sarah Paulson und Jessica Lane. Sie sorgen unter anderem dafür, dass die Fans Staffel für Staffel bei American Horror Story einschalten und schaffen es jede Folge aufs neue, uns zu gruseln.
Evan Peters
Mehr muss man dazu nicht sagen? Einfach ein grandioser Schauspieler.
Eine unvorhersehbare Handlung
Bei der Serie geht es nicht ausschließlich darum, viel Blut zu zeigen, auch wenn das vor allem in den Staffeln Roanoke und Hotel der Fall war. Vielmehr sind die Handlungen unvorhersehbar und daher unglaublich gruselig. Eine Szenen lassen uns sprachlos zurück und genau das macht die Serie aus.
Die Charaktere
In den Staffeln von AHS sind uns im Laufe der Zeit schon einige Charaktere begegnet, die wir zunächst hassen und am Ende sogar zu unseren Lieblingen gehören. Dazu gehört zum Beispiel Twisty der Clown. Er ist ein Serienkiller und gehört daher nicht von Anfang an zu den Lieblingen der Zuschauer, doch am Ende wendet sich das Blatt. Andersrum ist das bei einigen Charakteren natürlich genauso möglich. Das sorgt für Abwechslung und Spannung.
Die Staffeln hängen zusammen
Auf den ersten Blick haben die sechs Staffeln nichts miteinander zu tun, schließlich spielen alle in einer unterschiedlichen Zeit und es agieren verschiedene Personen. Doch immer wieder haben die Produzenten durchblicken lassen, dass die einzelnen Staffeln doch zusammenhängen. Dabei sollen vor allem Freakshow und Asylum verbunden sein, genauso wie Coven und Murder House. Und auch die 7. Staffel von American Horror Story wird eine Verbindung zu den vorherigen Staffeln haben.
Einfach ausprobieren
Wer auf Horror steht, sollte definitiv ein Blick auf die Serie werfen. Ausprobieren lohnt sich. Aber Achtung: Auch diese Serie beinhaltet einen gewissen Suchtfaktor. Ab Herbst geht American Horror Story in die nächste Runde. Bis dahin bleibt noch genug Zeit, sich die alten Staffeln anzusehen. Los geht’s!
Autor:Serienfuchs Gastautor |
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