„Gen V“ Staffel 1

Wie konnte Marie überleben? Das sagen die Showrunner

Im Finale von „Gen V“ Staffel 1 stellt sich Marie einem gefährlichen Gegner aus dem „The Boys“-Universum ... und überlebt! Zu diesem überraschenden Moment äußern sich jetzt die Showrunner des Spin-offs.

Vorsicht: Spoiler!

Anfang November strahlte Amazon Prime Video das große Finale von „Gen V“ Staffel 1 aus, in dem die Fans ein epischer Kampf erwartete. Auf der Godolkin University gingen Supe-Teenies aufeinander und vor allem auf normale Menschen los. Marie (Jaz Sinclair) und ihre Freund*innen versuchten das Massaker zu beenden und rutschten dadurch selbst in den Fokus. Als schließlich auch noch Homelander auf dem Campus auftaucht, zeigt sich schnell, dass dieser nicht auf Maries Seite steht.

Marie, das Wunderkind

Homelander verurteilt Maries Eingreifen und ihre Gewalt gegenüber anderen Supes: Er greift sie mit seinen Laseraugen an, die in der Vergangenheit bereits Menschen und Supes das Leben gekostet haben. Dann die große Überraschung: Marie überlebt! Das soll in der 2. Staffel „Gen V“ definitiv noch einmal Thema werden, deutet Co-Showrunnerin Michele Fazekas und Showrunner Eric Kripke an. Laut Fazekas gibt einen driftigen Grund, wieso Marie überlebt hat. „Es war nicht einfach so, dass wir sie lebend brauchen, also lassen wir sie einfach überleben. Es gibt einen Grund“, so Fazekas gegenüber „Variety“.

Verbindung zu anderen Held*innen?

Welcher Grund? Das wird „Gen V“ erst in Staffel 2 enthüllen. Kripke betonte außerdem, dass Marie „nicht die erste Superheldin in der Geschichte der Serie“ sei, die von Homelander auf diese Art angegriffen wurde und überlebt habe. Könnte es demnächst etwa eine potenzielle Verbindung zu anderen Held*innen des Universums geben? Das Interesse der „The Boys“-Fan ist in jedem Fall geweckt. Bis wir die neuen Folgen von „Gen V“ zu Gesicht bekommen, müssen wir uns gedulden. Aktuell gibt es noch keinen Starttermin für Staffel 2.

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