Was wäre wenn..: Ohne Brianna hätte "Outlander" ein tragisches Ende gefunden
Die einen lieben sie, die anderen können sie nicht ausstehen: Brianna Randall Fraser spaltet die "Outlander"-Fans. Dabei müssen sie dankbar sein, dass es die Tochter von Claire und Jamie Fraser gibt. Ansonsten hätte die Geschichte bereits ein jähes, tragisches Ende gefunden.
Die Einführung von Brianna Randall in der 2. Staffel "Outlander" lief vermutlich alles andere als optimal. Die Zuschauer wurden nicht wirklich warm mit der eher trotzigen Bree (Sophie Skelton), die sich ihrer Mutter gegenüber vorlaut und frech verhielt. Buch-Kenner mögen diese ersten Momente anders eingeordnet haben, doch bei den Serien-Guckern sammelte die Tochter von Jamie (Sam Heughan) und Claire (Caitriona Balfe) die ersten Minuspunkte. Dabei müssen wir dankbar sein, dass sie überhaupt existiert - nicht nur, weil sie Claire und Jamie noch enger zusammengeschweißt hat.
Gemeinsam in den Tod
Hätte Claire nicht herausgefunden, dass sie schwanger ist, wäre sie nie zurück in ihre Zeit gereist. Das erzählt zumindest Schauspielerin Caitriona Balfe im Interview mit "Parade". Gäbe es Bree nicht, wäre die Geschichte vermutlich bereits mit dem Auftakt zur 3. Staffel an ihrem Ende angekommen. "Wenn es nicht für Brianna gewesen wäre, wäre Claire bei Jamie geblieben, mit ihm nach Culloden gegangen und wäre bereitwillig an seiner Seite auf dem Schlachtfeld gestorben", verrät die 37-Jährige. In der Serie von STARZ wird Brianna von Sophie Skelton verkörpert, die gerade einmal 14 Jahre jünger als Caitriona ist.
Aktuell läuft die 3. Staffel "Outlander" jeden Montag um 19.10 Uhr auf RTL Passion.
Englischer Trailer zur 3. Staffel "Outlander"
https://www.youtube.com/watch?v=V1YrLG2ddQs&t
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