“The Vampire Diaries” Staffel 8
Was sagt Paul Wesley zum Ende von Stefan?
War das wirklich nötig? Diese Frage haben sich viele Fans nach dem Finale von “The Vampire Diaries” gestellt, in dem Stefan sich für seinen Bruder Damon und Elena geopfert hat. Doch was hält Paul Wesley eigentlich selbst vom Ende seiner Serienfigur?
Seit drei Monaten leben wir nun schon mit der Gewissheit, dass “The Vampire Diaries” endgültig Geschichte ist. Wir haben Abschied genommen von Damon, Elena und Stefan - wenngleich auch sehr schweren Herzens. In einem Fall war der Abschied wohl wirklich endgültig und für immer: Stefan hat sich bei TVD geopfert, damit sein Bruder Damon mit Elena glücklich werden kann. Viele Fans hätten sich ein glücklicheres Ende für ihn - und vor allem auch für Caroline Forbes! - gewünscht. Doch was sagt Paul Wesley eigentlich selbst dazu, dass seine Serienfigur in der letzte Folge doch noch den Serientod gestorben ist? Das hat er jetzt in einem Interview verraten.
Er hat es verdient
Insgesamt sieht es wohl so aus, als ob Paul Wesley im Tod von Stefan Salvatore durchaus einen Sinn sieht. “Es war poetische Gerechtigkeit für all die bösen Dinge, die er getan hat.” Wir erinnern uns: Stefan hat sich das ein oder andere Mal im Ripper-Modus befunden und dabei einer Menge unschuldiger Menschen das Leben genommen. “Er war eben ein Mörder. Er hat nach Wiedergutmachung gestrebt, doch er war noch immer zerrissen. Dass er am Ende das ultimative Opfer gebracht hat, war ein toller Weg, um Abschied zu nehmen.” Auch Julie Plec verteidigt die Entscheidung, Stefan im Finale von “The Vampire Diaries” sterben zu lassen, nach wie vor: “Caroline musste Stefan verlassen, um ihre Familie zu beschützen, und umgekehrt. Das war ein vernünftiges Ende für eine vernünftige Beziehung.”
Autor:Daniela Brüning |
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