"Mandalorian"-Star Pedro Pascal
Überraschende "The Vampire Diaries"-Beichte
In einem neuen Podcast enthüllt "The Vampire Diaries"-Produzentin Julie Plec, dass ein Star für die Serie vorgesprochen hat, den wir bisher nicht mit Vampiren in Verbindung gebracht haben: Pedro Pascal!
Wenn wir den Namen Pedro Pascal hören, denken wir an "Game of Thrones" und sein sehr blutiges Ableben darin oder an "The Mandolarian", wo er als alleinerziehender Space Dad von Baby Yoda die Herzen der Zuschauer:innen im Sturm erobert hat. Aktuell steht Pascal für die Verfilmung des Videospiels "The Last of Us" vor der Kamera. Doch eine Serie haben wir - bisher - nicht mit dem 46-Jährigen in Verbindung gebracht: "The Vampire Diaries". Doch Produzentin Julie Plec enthüllte jetzt in einem neuen Podcast, dass der Schauspieler einst für eine Rolle in der Vampir-Serie vorsprach und sie vollkommen in seinen Bann gezogen hat. Trotz seines Charmes konnte er die Verantwortlichen nicht überzeugen und bekam die Rolle nicht. Doch für welche Figur hat er versprochen?
Das Alter hatte Schuld
Julie Plec hat sich gemeinsam mit "EW" vor das Mikrofon gesessen und ein neues Geheimnis zur beliebten Serie "The Vampire Diaries" enthüllt. Und ein Geheimnis war es in jedem Fall, denn es ist das erste Mal, dass wir davon hören! Plec hat ausgeplaudert, dass sich Pedro Pascal damals für die Rolle des Marcel beworben hat. Wir erinnern uns: Marcel war ein Schützling von Klaus (Joseph Morgan) und spielte eine größere Rolle im Spin-off "The Originals". Eine wichtige und große Rolle, die Pedro Pascal schließlich an den Schauspieler Charles Michael Davis verlor. Der Grund? Pedro Pascal war zu alt für die Rolle (er ist zehn Jahre älter als Davis) und sein Konkurrent besaß das gewisse Etwas, das die Verantwortlichen mit Marcel verbunden haben. Doch der spätere "Game of Thrones"-Star hinterließ einen bleibenden Eindruck.
"Ich war besessen von ihm"
Auch Jahre später kann sich Julie Plec noch immer an das Vorsprechen von Pedro Pascal erinnern. Sie erzählt in dem Podcast, dass sie ihn sehr mochte. Mehr noch: "Ich war besessen von ihm." Sie wäre damals im totalen Fangirl-Modus gewesen, aber Charles Michael Davis besaß trotz allem die bessere Ausstrahlung für die Rolle, weswegen Pedro Pascal leer ausging. Seiner Karriere hat es in keinem Fall geschadet und stattdessen den Kalender für andere, lukrative Projekte offen gehalten. Während "Game of Thrones" ihn international zum Star machte - wie kann man Oberyn auch nicht lieben? - angelte er sich in den darauffolgenden Jahren Rollen in "Narcos", "Wonder Woman 1984", "Kingsman 2" und "The Mandalorian" und steht nun für HBO mit "The Last of Us" in der nächsten Hauptrolle vor der Kamera.
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