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"The Walking Dead"Staffel 8: Seth Gilliam fürchtet den Tod von Father Gabriel

Gene Page/AMC

Angst, wenn der Chef anruft? Das kennt auch "The Walking Dead"-Darsteller Seth Gilliam nur zu gut. Und momentan hat er tatsächlich auch allen Grund zur Sorge. Sein Charakter Father Gabriel scheint dem Tode geweiht.

Allerspätestens seit der vorletzten Woche wissen wir, dass bei "The Walking Dead" wirklich niemand mehr sicher ist. Nach dem Tod von Carl Grimes können wir wirklich gar nicht mehr einschätzen, wen die Macher von TWD wohl als nächstes auf die Abschussliste setzen. Wobei einer momentan klar diese Liste anführt, und das ist Father Gabriel (Seth Gilliam). Er leidet seit einiger Zeit an einer mysteriösen Krankheit, die augenscheinlich in irgendeiner Form von den Zombies ausgelöst wurde und die ihm gerade nach und nach das Augenlicht raubt. Das Leben des Priesters hängt am seidenen Faden. Das weiß natürlich auch Gilliam, der inzwischen schon ganz nervös ist.

Sprich mit der Mailbox

"Jedes Mal, wenn mein Telefon klingelt und Scott Gimple dran ist, werde ich nervös", erklärt Seth Gilliam in einem Interview. "Es ist eigentlich egal, worum es in dem Anruf geht. Ich denke dann immer, 'Oje, es ist ein Anruf von Gimple. Lassen wir ihn auf die Mailbox sprechen und schauen, ob er gleich nochmal anruft.' Man weiß ja, dass sie immer ziemlich kreative Wege finden, um die Leute in dieser Show umzubringen. Wenn es also Zeit ist zu gehen, dann wird es einem [als Schauspieler] schon auch Spaß machen, denke ich." Doch werden wir überhaupt noch mehr über die mysteriöse Krankheit von Father Gabriel bei "The Walking Dead" erfahren?

Leiden für den Erfolg

"Ich hoffe, dass wir noch mehr darüber erfahren, und ich denke, einige Sachen sind schon gesagt worden. Ich weiß nicht, ob das schon alles ist", fährt der "The Walking Dead"-Star fort. Wahrscheinlich wäre Father Gabriel sogar schon tot, hätte er nicht gemeinsam mit Dr. Carson zufällig die Medikamente in der Hütte gefunden. Nichtsdestotrotz hofft Seth Gilliam immer noch, dass sein Charakter doch noch gerettet werden kann. Und dass er vor allem sein Augenlicht wiederbekommt! "Die Kontaktlinsen stören mich schon ein bisschen. Sie sind handgemacht, handbemalt und verdecken die gesamte Pupille. Nicht nur das, den gesamten Augapfel! Man braucht ein bisschen, um sich daran zu gewöhnen, und sie müssen alle 20 Minuten wieder befeuchtet werden. Das ist schon sehr unangenehm. Aber das alles lohnt sich, denn der Effekt ist fantastisch."

Autor:

Daniela Brüning

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