"The Walking Dead" Staffel 7: Das sagt Melissa McBride über "Caryl"
- Frank Ockenfels 3/AMC
- hochgeladen von Julia Schmid
Was läuft da eigentlich zwischen Daryl Dixon und Carol Peletier in “The Walking Dead”? Die Hoffnung der Fans stirbt zuletzt und eine breite Anhängerschaft von “Caryl” hofft auf reichlich Romantik in der 7. Staffel. Melissa McBride äußerte sich jetzt zu diesem gern diskutierten Thema und dürfte einigen Fans Hoffnung machen.
In einer Zombieapokalypse gibt es eigentlich wichtigere Dinge, als Beziehungen, große Gefühle und ein mögliches Knistern zwischen zwei Charakteren. Aber ganz ohne Liebe geht es eben doch nicht. Das finden zumindest viele Fans, die schon seit vielen Jahren ihr Fähnchen für bestimmte Pairings von “The Walking Dead” schwenken und darauf hoffen, dass aus Fantasie irgendwann doch Realität in der Serie wird. Bei “Richonne” (Rick & Michonne) hat das in Staffel 6 endlich geklappt. Könnte Staffel 7 dann vielleicht ganz im Zeichen von “Caryl” (Carol & Daryl) stehen? Die beiden Charaktere haben nicht nur allgemein eine breite Fangemeinde, sondern auch viele “Caryl”-Unterstützer, die auf Romantik hoffen.
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Diese Beziehung ist besonders
Und was sagt eigentlich Melissa McBride dazu, die seit 2010 in der Rolle der Carol steckt? “Man kann es nicht leugnen, dass die Chemie stimmt”, bestätigte die 50-Jährige in einem Interview, die nur drei Jahre älter als ihr Co-Star Norman Reedus ist. Sie betonte zwar, dass sie Norman lieben würde, aber natürlich keine Caryl-Beziehung für die Zukunft bestätigen könne - das liege ganz in den Händen der Drehbuchautoren von “The Walking Dead”. Aber es sieht ganz danach aus, als könnte Melissa die Caryl-Fans sehr gut verstehen. Auch sie sieht, dass die Freundschaft der beiden sehr süß ist und sie sich in dieser schweren Zeit gegenseitig beigestanden und miteinander gewachsen sind und sich weiterentwickelt haben.
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