"The Walking Dead" Staffel 6: Carols Taktik gegen die Saviors (Folge 13)
Die letzte Episode von “The Walking Dead” Staffel 6 ließ die Fans mit einem fiesen Cliffhanger zurück: Maggie und Carol befinden sich in der Gewalt der Saviors. Es dauert nicht lange, bis Carol zu einer alt bewährten Strategie zurückkehrt und somit zur wohl größten Gefahr für Negans Leute wird. Vorsicht: Spoiler!
In wenigen Tagen erfahren wir, wie es für Maggie und Carol in „The Walking Dead“ Staffel 6 weitergehen wird. Erst in den letzten Sekunden von Episode 12 wurde ihr tragisches Schicksal in einem Cliffhanger enthüllt, das zeigt, dass die beiden ziemlich in der Klemme stecken. Während Rick und der Rest der Gruppe nahezu jedes Mitglied der Saviors in dem kleinen Lager getötet haben, wurde vollkommen übersehen, dass die Gefahr nicht nur dort lauern kann. Maggie und Carol haben das am eigenen Leib erfahren. In einem kleinen Waldstück in der Nähe des Lagers wurden sie plötzlich von einer weiteren Gruppe von Saviors überwältigt und als Geiseln genommen. Nun liegt es an Rick Grimes, richtig zu handeln, damit die beiden Frauen nicht getötet werden. Oder ist das gar nicht nötig?
Carol verdient einen Oscar
Laut ersten Spoilern zur 13. Episode „The Same Boat“, die am 14. März 2016 auf FOX ausgestrahlt wird, steht uns wieder eine Folge bevor, in der Carol Peletiere glänzt und ihre Fähigkeiten als Killerin unter Beweis stellt. Ein Clip verrät uns, dass sie eine altbewährte Taktik anwendet, die sie zuletzt in Alexandria benutzt hat: sie spielt ihre Rolle als verängstigte, ältere Frau, der man nicht zutraut, dass sie eine Waffe auch nur richtig halten kann. Die viel lieber Kekse backt, statt sich die Hände schmutzig zu machen und von Kämpfen keinerlei Erfahrung hat. In der gesamten Szene wirkt Carol eingeschüchtert und verängstigt. Ihr Blick wandert immer wieder zu Boden. Als die Anführerin der kleinen Saviors-Gruppe (Alicia Witt) die Namen der beiden verlangt, bekommt Carol keinen Ton heraus. Sie wirkt viel mehr so, als könnte sie jeden Moment ohnmächtig werden! Während Maggie ihren Frust und Ärger über die Situation nicht verstecken kann, zeigt uns Carol hier wieder ihre Schauspiel-Künste, die schon fast einen Oscar verdient haben. Weiterlesen: „The Walking Dead“ Staffel 6: Das erwartet uns in den letzten drei Folgen!
Keine "Jungfrau in Nöten"
Bereits bei der Ankunft in Alexandria ließ sie die Bewohner in dem Glauben, dass sie keine Ahnung von Waffen hat. Dass das absolut nicht stimmt, wissen die Zuschauer nur zu gut. Carol verdanken wir es, dass Rick Grimes und seine Leute überhaupt lebend aus Terminus entkommen konnten. Die Saviors werden Carol unterschätzen und als schwache, ältere Dame abstempeln – ein fataler Fehler von Negans Leuten. Wie die US-Seite „The Spoiling Dead Fans“ verraten hat, zeigt Carol in der 13. Episode von „The Walking Dead“ Staffel 6 ein weiteres Mal, wozu sie fähig ist. „Ihr werdet nie wieder Fleisch auf einem Spieß essen, nachdem ihr gesehen habt, was Carol mit einer der Geiselnehmerinnen macht“, verraten die Insider. Um sich zu verteidigen, soll sie auch ihre Zigaretten benutzen, die sie zum Glück mitgenommen hat. Nicht nur das. Carol ist offensichtlich sehr kreativ, wenn es darum geht, ihren Feinden Schmerzen zuzufügen oder sie zu töten. In ihrer Rolle als schwache Frau bietet sie die Geiselnehmer um einen Rosenkranz, um zu beten. Würde man einer ängstlichen Dame so eine Bitte wirklich ausschlagen? Die Saviors haben scheinbar Mitleid und kommen ihrem Wunsch nach, ohne zu wissen, dass Carol diesen Rosenkranz ganz gewiss nicht zum Beten benutzen wird. Wir freuen uns schon jetzt auf reichlich Carol-Action und Frauenpower in der 13. Episode von „The Walking Dead“!
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