"The Walking Dead": Scott Gimple äußert sich zu Gerüchten um Ende
Endet "The Walking Dead" nach der 12. Staffel? Diese Gerüchte machen aktuell wieder die Runde in der Fangemeinde. Nun hat Franchise-Chef Scott Gimple dazu geäußert und Entwarnung gegeben.
Ein weiterer "The Walking Dead"-Star hat die Serie verlassen, das Finale der 10. Staffel wird aufgrund des Coronavirus bis auf unbekannte Dauer verschoben ... aktuell machen sich positive Nachrichten rund um die Zombie-Serie eher rar. Vor allem der Schwund beliebter Figuren heizt die Gerüchte über ein baldiges Ende erneut an. Spekulationen, die nicht neu sind. Bereits in den vergangenen Monaten sprachen Fans und Presse über ein Serien-Aus nach der 12. Staffel der beliebten US-Serie. Jetzt meldet sich Scott Gimple zu Wort und bringt Licht ins Dunkel. Im Gespräch mit "The Hollywood Reporter" betonte er in dieser Woche einmal mehr, dass ein Ende von "The Walking Dead" so schnell nicht in Sicht ist und Fans erleichtert aufatmen dürfen.
Es geht nach Staffel 12 weiter
Im Interview bestätigt er, dass er sich "nicht wirklich vorstellen kann", dass der Kampf gegen die Zombies in absehbarer Zeit ein Ende findet. Die Vorbereitungen für die 11. Staffel laufen bereits auf Hochtouren. Es ist "nicht der Plan", dass "TWD" nach zwei weiteren Staffeln abgeschlossen wird, so Gimple. In Hinblick auf die aktuelle Coronakrise scherzt der Franchise-Chef darüber, dass "The Walking Dead" schon nächste Woche eine Show mit Puppen sein könnte, in der die Darsteller nur noch ihre Stimmen hergeben müssen und von zu Hause aus arbeiten können. Die Pandemie, die nicht nur Dreharbeiten von Serien unterbrochen, sondern auch die Post-Produktion bei Projekten vorübergehend eingefroren hat, ist tatsächlich auch der Grund, wieso das Finale der 10. Staffel vorerst nicht ausgestrahlt wird und erst im Laufe des Jahres ins Fernsehen kommt. Ein konkreter Termin steht noch nicht fest. Der Starttermin für das neue Spin-off "The Walking Dead: World Beyond" wurde ebenfalls verschoben.
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