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"The Walking Dead: Dead City" holt toten Charakter in neuer Folge zurück

Jeffrey Dean Morgan in einer Flashback-Szene in "The Walking Dead: Dead City" Staffel 1 Folge 4. | Foto: Peter Kramer/AMC
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  • Jeffrey Dean Morgan in einer Flashback-Szene in "The Walking Dead: Dead City" Staffel 1 Folge 4.
  • Foto: Peter Kramer/AMC
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Langjährige „The Walking Dead“-Fans erwartete in der neuen Folge von „Dead City“ eine große Überraschung: Ein Charakter, der längst tot ist, feierte sein überraschendes Comeback.

Vorsicht: Spoiler zu „The Walking Dead: Dead City“ Episode 4!

Deutsche Fans müssen weiterhin auf „The Walking Dead: Dead City“ verzichten, doch im US-Fernsehen rollt das erste offizielle Spin-off nach der Originalserie weiter über den Bildschirm. Dort wurde zuletzt die 4. Episode ausgestrahlt, die ein überraschendes Wiedersehen mit einem Charakter beinhaltet, der schon lange das Zeitliche gesehen hat. Nein, es gibt kein Comeback in Beißer-Form, sondern eine interessante Flashback-Szene, die uns in Negans Vergangenheit als Anführer der Saviors entführt.

Schlechte Nachrichten für Negan

Wenn es zurück in das Sanctuary geht, darf ein Mann dabei natürlich nicht fehlen: Simon (Steven Ogg), Negans rechte Hand. Der taucht in der Rückblende plötzlich auf, als Negan an einer gut gefüllten Tafel speist und nebenbei einen Plan ausheckt. Simon hat schlechte Nachrichten und die hängen mit dem Kroaten zusammen, der in „The Walking Dead: Dead City“ noch eine Rechnung mit Negan (Jeffrey Dean Morgan) offen hat und auch hinter der Entführung von Hershel Jr. steckt.

Simon (Steven Ogg) in "The Walking Dead: Dead City" Episode 4. | Foto: Peter Kramer/AMC
  • Simon (Steven Ogg) in "The Walking Dead: Dead City" Episode 4.
  • Foto: Peter Kramer/AMC
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Das grausame Gesicht des Kroaten

Simon bringt Negan zu dem Kroaten, der sich in seiner Folterkammer befindet, wo er gerade ein Mädchen gefoltert und getötet hat, um herauszufinden, wer sie geschickt hat. Er hat die Antwort bekommen - das Mädchen kam von König Ezekiel - doch sie ist trotzdem gestorben. Während der Kroate sich daran wenig stört, wirkt Negan mitgenommen. Es ist Simon, der den Kroaten schließlich darauf hinweist, dass sie eine klare Grenze haben und die besagt, dass sie keine Kinder töten.

Plothole oder Veränderung?

Die Fans haben sich über die Flashback-Szene und das Wiedersehen mit einem Gesicht aus der Originalserie gefreut. Nur eines mussten die „TWD“-Fans auch festhalten: Simon und Negan haben sich am Ende nicht wirklich an ihre eigene Regel gehalten. Als die Saviors gegen Oceanside vorgingen, wurden nur Kinder unter zehn Jahren verschont, alle anderen mussten sterben. Fans munkeln nun, ob es sich dabei um ein Plothole handelt oder die Saviors im Laufe der Jahre schlichtweg grausamer wurden.

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Jeffrey Dean Morgan in einer Flashback-Szene in "The Walking Dead: Dead City" Staffel 1 Folge 4. | Foto: Peter Kramer/AMC
Simon (Steven Ogg) in "The Walking Dead: Dead City" Episode 4. | Foto: Peter Kramer/AMC
Autor:

Julia Schmid

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