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"The Crown": Diese Skandal-Story wird ausgeklammert

Photo Credit: Netflix/Sophie Mutevelian
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Zwar gefallen einige Szenen aus “The Crown” den realen Royals nicht, doch scheinbar wollten es die Produzenten nicht zu weit treiben. Deshalb ließen sie DIESEN Skandal außen vor.

Schon bald geht es für die Dreharbeiten zu “The Crown” in die fünfte und damit letzte Runde. Davor erwartet uns jedoch noch das Leben des Königshauses in den 70ern und 80er Jahren. Bisher schien es so, als würden sich die Macher der Serie nicht großartig darum scheren, wie gut oder schlecht der realen royalen Familie, rund um Queen Elizabeth II. die Serie gefällt. Doch bei diesem Skandal zogen sogar sie die Grenze. Für die vierte Staffel “The Crown” begeben wir uns erneut in ein neues Zeitalter, mit neuen Vorkommnissen im englischen Königshaus. Doch als selbst der Prinz Charles-Darsteller, Josh O’Connor, besorgt fragte, ob der folgende Skandal in das Drehbuch aufgenommen werden soll, wurde offiziell bekannt gegeben: Nein, ‘Tampon-Gate’, oder auch ‘Camilla-Gate’ wird in der Serie nicht thematisiert.

"The Crown": DAS bleibt uns erspart

Wer sich nun fragt “Was ist bitte ‘Tampon-Gate’?!”: Der Skandal, den “The Crown” nicht thematisieren wird, spielte sich 1989 ab. Damals waren Prinz Charles und Prinzessin Diana noch verheiratet. Doch während es in der Ehe schon kriselte, entstanden Gefühle zwischen Charles und, seiner heutigen Frau, Camilla. Als die beiden heimlich telefonierten wurde das Gespräch aufgezeichnet und löste, als es vier Jahre später veröffentlicht wurde, einen gigantischen Skandal aus. Grund dafür war der kuriose Inhalt der Liebeleien. So erklärte Prinz Charles Camilla, dass er gerne in ihrer Hose leben würde. Auf ihre Frage, ob er dementsprechend gerne ihr Höschen sei, verneinte der Sohn der Queen. Und erklärte, er wäre lieber ihr Tampon. Erstaunlicherweise fand Camilla dies eine "wundervolle Idee" und die beiden scherzten weiter darüber. Dafür, uns diesen Fremdscharm-Moment nicht in “The Crown” durchleben zu lassen, sollten wir uns bei den Machern auf jeden Fall bedanken.

Autor:

Andrea N.

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