"The Big Bang Theory": Wieso Johnny Galecki beinahe Sheldon geworden wäre
"The Big Bang Theory"-Fans kennen Schauspieler Johnny Galecki seit zehn Jahren in der Rolle des Leonard in der US-Sitcom. Doch beinahe wäre es ganz anders gekommen, wenn Galecki nicht die Ellbogen ausgefahren hätte.
Wer eine Serie zehn Jahre lang begleitet, kann sich die Charaktere meist nicht mehr mit einer anderen Besetzung vorstellen. In dem Fall müsst ihr dennoch eure Fantasie ein kleines bisschen ankurbeln: Stellt euch Johnny Galecki mal als Sheldon Cooper vor! Klingt verrückt, wäre so aber beinahe passiert. In einem Interview enthüllte der 42-Jährige, dass man ihn anfangs für die Rolle des Sheldon vorgesehen hätte. Erst als Galecki die Drehbücher für Sheldon und Leonard erhalten hätte, hätte er sich vehement dafür eingesetzt, Leonard zu übernehmen.
Er wollte endlich eine Herausforderung
"Das war ein sehr egoistischer Wunsch von meiner Seite", erklärte er in einem Interview. Er wollte endlich ein bisschen Abwechslung zu seinen bisherigen Rollen und einen Charakter darstellen, dem "eine Zukunft von romantischen Triumphen und Schwierigkeiten" bereit stand. In der Vergangenheit hätte man ihn meistens als besten Freund eines Charakters gecastet, der genau diese Liebeswirren nie erfahren durfte. Das sollte sich bei "The Big Bang Theory" ändern, daher bestand er darauf, Leonard zu spielen. Dieser beginnt im Laufe der Sitcom eine Beziehung mit seiner Nachbarin Penny. Mittlerweile stecken aber sowohl Leonard, als auch Sheldon (Jim Parsons) in festen Beziehungen.
Am 25. September startet die 11. Staffel "The Big Bang Theory" im US-Fernsehen. Johnny Galecki hat auf Instagram angedeutet, dass die 12. Staffel gleichzeitig die letzte Season von "TBBT" sein könnte.
VIDEO: Leonard & Sheldon treffen sich das erste Mal
https://www.youtube.com/watch?v=OgA1tArKnbE
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.