"The Big Bang Theory" Staffel 12: Ist Jim Parsons schuld am Aus der Serie?
Seit gestern haben wir Gewissheit: "The Big Bang Theory" wird mit Staffel 12 enden. Das ist für die Fans ein großer Schock. Und tatsächlich soll es ausgerechnet Zuschauerliebling Jim Parsons aka Sheldon Cooper gewesen sein, der das Schicksal der Serie besiegelt hat.
Die Fans haben gehofft und gebangt, doch leider umsonst: CBS hat bestätigt, dass "The Big Bang Theory" voraussichtlich im Mai nächsten Jahres nach 12 Staffeln enden wird. Dann heißt es endgültig Abschied nehmen von Sheldon, Amy, Penny, Leonard, Howard, Raj und Co.! Dabei gab es in den letzten Wochen und Monaten immer wieder Anlass zur Hoffnung. CBS wollte unbedingt noch ein paar weitere Staffeln der beliebten Serie abdrehen. Und auch die Darsteller schienen gewillt, noch ein paar Jahre dabei zu bleiben. Doch das hat womöglich getäuscht. Tatsächlich soll die Produktion weiterer Folgen ausgerechnet an Zuschauerliebling Jim Parsons gescheitert sein.
Zwölf Jahre sind genug
Der hat laut Informationen von ew.com nach zwölf Jahren keine Lust mehr, die Rolle des Sheldon Cooper weiter zu spielen. Dabei wurde ihm für zwei weitere Staffeln eine Stange Geld geboten - augenscheinlich nicht genug, um ihn zu Bleiben zu überreden. In voraussichtlich 24 Folgen tauchen unsere Freunde von TBBT in Staffel 12 nun noch einmal ab in neue Abenteuer, doch dann ist alles aus und vorbei. Tatsächlich kann man es Jim Parsons wohl nicht übel nehmen, dass er nach so langer Zeit nach einer neuen Herausforderung sucht. Der Abschied wird schmerzhaft - doch vielleicht hat er auch etwas Gutes. Einige Fans fürchteten nämlich, dass "The Big Bang Theory" möglicherweise eines Tages vielleicht zu sehr gewollt in die Länge gezogen werden könnte. So können wir uns bei Staffel 12 noch einmal zurücklehnen und genießen - und uns vielleicht dabei das ein oder andere Tränchen aus den Augenwinkeln wischen. Los geht es am 24. September auf CBS.
Autor:Daniela Brüning |
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