"The Big Bang Theory": Großes Sheldon-Mysterium wurde gelöst
In den USA ist die finale Staffel von "The Big Bang Theory" bereits angelaufen. Nach 12 Staffeln ist aber bald Schluss. Doch ist euch nach all den Jahren aufgefallen, dass eine Sache an Sheldon überhaupt keinen Sinn ergibt?
Man hasst und liebt ihn zugleich: Sheldon Cooper von "The Big Bang Theory". Der etwas gewöhnungsbedürftige Wissenschaftler treibt seine Freunde Leonard, Penny, Howard und Raj regelmäßig in den Wahnsinn. Auch wenn er immer wieder behauptet, dass der Arzt damals versichert habe, dass alles mit ihm in Ordnung wäre, hat Cooper so manche Marotten. Er versteht kein Sarkasmus, niemand darf auf seinem Platz sitzen und er hat eine echte Phobie gegen alle möglichen Bakterien. Und das sind nur drei Dinge von Vielen, die Sheldon ganz schön außergewöhnlich machen. Trotzdem ist er aber auch irgendwie sympathisch, weswegen er zum echten Serienliebling geworden ist. Aber habt ihr mal darüber nachgedacht, dass eine Sache an Cooper überhaupt keinen Sinn macht?
"The Big Bang Theory": Wo ist der Dialekt?
Wer die Serie über die Jahre hinweg aufmerksam verfolgt hat, der dürfte wissen, dass Sheldon gebürtig aus Texas kommt. Aber wo bleibt dann sein Südstaaten-Dialekt? Seine Geschwister und seine Mutter haben alle einen, aber warum hat Cooper keinen? Ist den Schöpfern von "The Big Bang Theory" etwa ein Fehler unterlaufen? Haben sie nicht daran gedacht, dass Jim Parsons eigentlich auch einen Dialekt imitieren müsste? Nein! Tatsächlich wurde dieses Rätsel in "Young Sheldon" aufgeklärt. Da der junge Sheldon der Ansicht war, dass Nobel-Preis-Gewinner keinen Südstaaten-Dialekt haben, hat er sich diesen als Kind abtrainiert (Quelle: screenrant.com). Damit ist also geklärt, warum das Genie nicht wie ein durchschnittlicher Texaner spricht.
Autor:Andrew Wolters |
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