"The Big Bang Theory": Dieses Geheimnis um Sheldon wurde jetzt bei "Young Sheldon" gelüftet
Dass Sheldon ein echt kauziger Typ ist, wissen die Fans von "The Big Bang Theory" ja schon lange. Unter anderem hat der Physiker eine Abneigung gegen sämtliche andere wissenschaftliche Disziplinen - so auch gegen Geologie. Woher dieser Hass kommt, hat uns jetzt die neue Folge "Young Sheldon" verraten.
Wieso ist Sheldon so geworden, wie wir ihn bei "The Big Bang Theory" kennengelernt haben? Dieser Frage gehen die Macher der Serie im Ableger "Young Sheldon" auf den Grund. Hier erfahren wir so einiges über unseren Lieblingsnerd. Und so wurde auch in der letzten Folge des Prequels wieder einmal ein Geheimnis um den Physiker gelüftet. Wie Fans von TBBT schon lange wissen, ist Sheldon zwar sehr wissenschaftsbegeistert, hält jedoch einige Disziplinen schlicht und ergreifend für Zeitverschwendung. Unter anderem hat er keine besonders hohe Meinung von Geologie (Zitat: "Geologie ist keine richtige Wissenschaft!"). Warum das so ist, haben wir jetzt endlich erfahren.
Sheldon braucht keinen Babysitter!
So werden wir bei "Young Sheldon" Zeuge davon, wie er als kleiner Junge von seiner Mitschülerin Libby in den Bann gezogen wird. Sie ist ein bisschen älter als er und interessiert sich für Geologie. Die beiden planen zusammen mit Shellys Freund Tam einen Ausflug mit dem Auto. Davon ist Sheldons Mama allerdings alles andere als begeistert! Als Libby sich dann schließlich selbst als großartige Babysitterin bezeichnet, ist sie bei ihrem jungen Schützling unten durch. Er dachte, die beiden verstünden sich auf Augenhöhe! Seine Begeisterung für Geologie verfliegt ebenso schnell wieder, wie sie gekommen war, und lässt unseren "The Big Bang Theory"-Sheldon mit einer ziemlich negativen Wahrnehmung für diesen wissenschaftlichen Zweig zurück. Und wieder ein Geheimnis gelüftet!
Autor:Daniela Brüning |
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