"Stranger Things" Staffel 3: Produzent kündigt mehr "Jopper" an
Fans von Joyce Byers und Hopper dürfen der 3. Staffel "Stranger Things" entgegenfiebern. Shawn Levy, Produzent der Netflix-Serie, kündigt viel "Jopper" für die neuen Folgen an.
Kommen sich Joyce (Winona Ryder) und Hopper (David Harbour) endlich näher? Bisher gab es einfach zu viel Tumult und übernatürliches Chaos in Hawkins und dann störte auch noch der liebenswerte Bob (Sean Astin) ein mögliches Näherkommen - kein Wunder, dass die beiden da wenig Zeit verschwendet haben, ihre eigenen Gefühle genauer unter die Lupe zu nehmen. Das könnte sich in der 3. Staffel "Stranger Things" definitiv ändern. Wir wissen zwar noch nicht genau, was die Duffer Brothers für die neuen Episoden geplant haben, doch zumindest Joyce und Hopper werden Zeit haben, kurz zu verschnaufen.
Keine offizielle Bestätigung, aber...
Produzent Shawn Levy hat sich bei den Emmys 2018 kryptisch zur Zukunft von "Jopper" geäußert. "Es wird nicht nicht passieren", kündigt Levy an. In der 3. Staffel werde es viele Szenen mit David Harbour und Winona Ryder sehen - ein gutes Zeichen für eine Romanze zwischen Joyce und Hopper? Ob es wirklich zwischen den beiden Erwachsenen funkt, dürfe Levy jedoch noch nicht verraten. Doch auch ohne eine offizielle Bestätigung stehen die Chance hoch, sehr hoch, dass unser liebstes Duo sich endlich die Gefühle, die sie seit der Highschool füreinander hegen, eingestehen.
David ist Team Jopper
Dafür dürfte sich auch Schauspieler David Harbour eingesetzt haben. Immerhin unterstütz er das Jopper-Pairing in den sozialen Medien und hält sich bei Interviews mit seiner Liebe für Joyce & Hopper keineswegs zurück. "Ich liebe einfach die Dynamik von diesen beiden, verlorenen Menschen", so Harbour, der sich freuen würde, häufiger mit Winona vor der Kamera zu stehen. Wenn uns Shawn Levy nicht in die Irre geführt hat, sieht es ganz danach aus, als ob sich Davids Wunsch in Staffel 3 von "Stranger Things" erfüllt hat.
"Stranger Things" Staffel 3 startet im Sommer 2019 auf Netflix.
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