Stranger Things Staffel 3: Das wünscht sich David Harbour!
Nach Staffel 2 von "Stranger Things" spricht David Harbour jetzt erstmals über die Fortsetzung der erfolgreichen Serie auf Netflix. Wenn es nach ihm gehen würde, dann müsste sich Chief Jim Hopper noch größeren Herausforderungen stellen, als in den bisherigen Folgen.
"Stranger Things" ist wohl einer der größten Überraschungen, die Netflix zu bieten hat. Das wirklich interessante Drehbuch, das an einen Mix aus E.T., Stand by me und Twin Peaks erinnert, zieht viele Zuschauer in den Bann. Die Story rund um die Freunde Mike, Dustin, Lucas, Will und Elfli zeigt uns Zuschauern doch, wie wichtig gute Freunde sind. Doch neben den großen Gefühlen und das Erwachsenwerden der Jungs besticht die Netflix-Produktion auch mit einem coolen Retro-Setting und einem mysteriösen Twist in der Handlung.
Kann es noch besser werden?
Für viele war es kaum vorstellbar, dass die zweite Staffel noch besser werden wird, als die Erste. Doch zur großen Verwunderung war Staffel zwei tatsächlich ein noch intensiveres Serienerlebnis. Das liegt vor allem daran, dass in der aktuellen Staffel die Hauptcharaktere viel mehr von sich preisgeben konnten und an Tiefgründigkeit gewonnen haben. Somit konnte Steve Harrington, der von Joe Keery gespielt wird, sogar zum geheimen Helden mutieren. Immerhin hat er sich vom Highschool-Schläger zum echten Beschützer der Clique entwickelt. Kann das überhaupt noch von Staffel 3 getoppt werden?
Stranger Things: Harbour hat genaue Vorstellungen
In einem Interview mit "Variety" hat sich David Harbour nun zu der Fortsetzung geäußert. Klar, darf er natürlich noch keine konkreten Details über "Stranger Things 3" verraten, dennoch hat er kleine Einblicke gegeben, was er sich für die neue Staffel wünscht. Wenn es nach ihm ginge, dann könnte die Beziehung zwischen Joyce (Winona Ryder) und Chief Hopper noch intensiver werden, denn beide verbindet irgendwie eine gewisse Hass-Liebe. Und wer weiß, vielleicht ist Hopper ja in der kommenden Episode der neue Mann an der Seite von Joyce.
Erfahren wir mehr über die Hintergründe?
Außerdem wünscht sich Harbour in dem Interview, dass die Hintergrundgeschichte von Chief Hopper noch genauer beleuchtet wird. In der zweiten Staffel sehen wir nämlich Efli, wie sie einzelne Kartons vom Chief unter dem Fußboden entdeckt. Was genau darin zu finden ist, wurde in den aktuellen Folgen noch nicht geklärt. Allerdings kann man davon ausgehen, dass dort wahrscheinlich Erinnerungsstücke von Hoppers Vergangenheit zu finden sind. Dass er eine bewegende Geschichte verbirgt, dass wurde immer wieder angeschnitten. Immerhin ließ er in manchen Momenten durchblicken, dass er Vater einer verstorbenen Tochter ist. Da ja bekanntlich alle guten Dinge drei sind, wünscht sich David zum Schluss noch mehr Szenen mit Joe Keery alias Steven. Die beiden verstehen sich nämlich auch abseits des Rampenlichts ziemlich gut. Ob sich einer der Wünsche von David Harbour erfüllen wird, dass sehen wir wohl erst in der dritten Staffel...
Autor:Andrew Wolters |
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