"Stranger Things": So sollte die Serie eigentlich enden
Nächstes Jahr folgt Staffel 3 von "Stranger Things". Dabei hätte es eigentlich gar nicht so weit kommen sollen. Die Macher hatten ein ganz anderes Ende für die Netflix-Show geplant. Fast wäre nach der ersten Staffel Schluss gewesen.
"Stranger Things" ist der Netflix-Hit schlechthin. Die Mystery-Serie hat einen echten Hype ausgelöst und geht bald in die dritte Runde. Millie Bobby Brown, Finn Wolfhard, Steve Harbour und Co. sind durch die Show echte Publikumslieblinge geworden. Die Geschichte rund um Hawkins hat die Zuschauer einfach in den Bann gezogen. Das liegt vor allem daran, dass die Serie Herz, Witz und Spannung mitbringt. Gepaart mit dem coolen 80er-Look haben die Duffer-Brüder einen echten Volltreffer gelandet. Aber eigentlich war die Reise von Eleven und ihren Freunden ganz anders geplant. Die Macher hatten nämlich ein anderes Ende vor Augen, weswegen es fast keine Fortsetzung gegeben hätte.
Ein anderes Ende für "Stranger Things"
Eigentlich hätte "Stranger Things" gar nicht bis zur dritten Staffel gehen sollen. Wie "BuzzFeed" nun berichtet, war die Show nur als Mini-Serie geplant. So sollte Elfi am Ende sterben und nie wieder zurückkehren. Hätten die Macher diesen Plan umgesetzt, so hätten wir wohl auf neue Episoden verzichten müssen. Doch nach der ersten Staffel, die sogar mit einem SAG-Award ausgezeichnet wurde, war klar, dass es weitergehen muss. Die Nachfrage war einfach so hoch, dass gar kein Weg dran vorbeiführte. Mit dem Erfolg haben Matt und Ross Duffer wohl nicht gerechnet, sonst hätten sie von Anfang an weitere Staffeln angesetzt. Doch Gott sei Dank steigt und fällt eine Serie mit den Zuschauerzahlen. Nächstes Jahr erwarten uns dann die neuen Folgen, die diesmal im Sommer spielen.
Autor:Andrew Wolters |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.