"Stranger Things": Das Ende der Serie steht bereits fest!
Wir alle warten sehnlichst auf die dritte Staffel von "Stranger Things". Am 4. Juli ist es endlich so weit und der Kampf gegen das "Upside Down" geht weiter. Doch obwohl Staffel 3 nicht einmal draußen ist, steht jetzt bereits fest, wie die Serie endet.
Das Schattenmonster gibt sich auch nach zwei Staffeln nicht geschlagen. Der Cliffhanger der zweiten Staffel hat bereits gezeigt, dass es in der Parallelwelt von Hawknins ganz schön brodelt. Welche Gefahren diesmal in der Kleinstadt in Indiana auf die Kids warten, ist noch nicht genau klar. Doch die Darsteller haben in den vergangenen Interviews immer wieder betont, dass es noch dunkler, spannender und grusliger wird. In den neuen Folgen von "Stranger Things" soll einiges anders werden. Diesmal spielt die Story auch im Sommer, was ganz neue Facetten der Protagonisten zum Vorschein bringen soll. Der Trailer zeigt ja bereits, dass die Kids langsam erwachsen geworden sind und sich weiterentwickelt haben. Das hat sicherlich auch einen großen Einfluss auf die Storyentwicklung der Serie. Und obwohl wir noch nicht wissen, wie es in den neuen Episoden weitergeht, steht das Ende der Netflix-Serie bereits fest!
Wie endet "Stranger Things"?
David Harbour, der in der Show Chief Hopper verkörpert, hat nun gestanden, dass er das Ende von "Stranger Things" schon kennt. Aber wie soll die beliebte Netflix-Produktion enden? Was können wir Fans erwarten? "Ich kenne das Ende der Story und ich denke, dass es wunderschön ist", verrät Harbour im Interview mit Digital Spy. Außerdem hoffe er, dass es mindestens fünf Staffeln der Mystery-Serie geben wird. Angedacht sind ja auf jeden Fall vier, allerdings ist der "Hopper"-Darsteller der Ansicht, dass sich die Story in fünf Staffeln besser erzählen ließe. Inhaltlich verrät der Schauspieler aber natürlich nichts über das Ende. Mit so einem großen Spoiler würde er uns auch den ganzen Spaß nehmen! Im Juli dürfen wir erst einmal erfahren, welches neue Abenteuer auf Eleven und die Jungs wartet.
Autor:Andrew Wolters |
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