"Sex and the City"
Spin-off: Die Erklärung für Samanthas Verschwinden

Foto: Canadian Film Centre from Toronto, Canada, CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0), via Wikimedia Commons
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  • hochgeladen von Julia Schmid

Die Kultfigur Samantha Jones wird nicht in der Neuauflage von “Sex and the City” dabei sein. Aber wie wird Samanthas Rolle aus der Serie verschwinden?

Für die eingefleischten “Sex and the City”-Fans gab es in der letzten Zeit gute Neuigkeiten. Denn die Kultserie soll eine Neuauflage bekommen. Rund 16 Jahre nach der Ausstrahlung der letzten Folge können sich die Fans nun schon bald wieder auf ein heiß ersehntes Wiedersehen mit den New Yorker Mädels freuen. Doch die Freude über das Spin-off “And Just Like That” wird durch eine bedauerliche Nachricht ein wenig getrübt. Denn nicht jede der vier Frauen wird in der neuen Serie mitwirken. Die beliebte Kultfigur Samantha Jones, dargestellt von Kim Cattrall, wird nämlich nicht in der Neuauflage vorkommen. Einige Zuschauer spekulierten bereits, dass es an den Differenzen zwischen Carrie Bradshaw-Darstellerin Sarah Jessica Parker und Kim Cattrall liege, doch diese Gerüchte hat Parker bereits dementiert. Sie habe nichts gegen ihre Ex-Kollegin und fände es sehr schade, dass die Figur der Samantha Jones nicht mehr dabei sein wird.

So erklären die “Sex and the City”-Macher das Fehlen von Samantha Jones

Mit einer Neuauflage des Klassikers “Sex and the City” hatten wohl die wenigsten noch gerechnet. Doch nun ist es mit dem Spin-off “And Just Like That” tatsächlich soweit. Leider werden die Fans auf die beliebte Figur Samantha Jones verzichten müssen. Wie “Just Jared” berichtet wurde nun erstmals erklärt, wie die Macher das Verschwinden von Jones darstellen werden. Der HBO-Programmchef Casey Bloys äußerte sich zu den bereits entstandenen Spekulationen: “Es ist wie im echten Leben, Leute kommen und gehen, Freundschaften verblassen und neue Freundschaften beginnen”. Weiter verrät Bloys: “Ich denke, es ist alles sehr bezeichnend für die tatsächlichen Phasen des Lebens (…) Sie versuchen, eine ehrliche Geschichte darüber zu erzählen, wie es ist eine Frau in den Fünfzigern in New York zu sein. Es sollte sich also alles etwas natürlich anfühlen, und die Freunde, die du mit 30 hast, hast du vielleicht nicht, wenn du 50 bist”. Samanthas Verschwinden wird also wohl nicht großartig thematisiert. Es soll sich dabei auf den natürlichen Lauf der Dinge berufen werden.

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Serienfuchs Gastautor

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