„Outlander: Blood of My Blood“
So gut ist die neue Serie

Ellen Mackenzie und Brian Fraser, die Eltern von Jamie, in "Outlander: Blood of My Blood". | Foto: Sanne Gault/Starz/Sony Pictures Television; Sony Pictures Connect Inc. All Rights Reserved.
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  • Ellen Mackenzie und Brian Fraser, die Eltern von Jamie, in "Outlander: Blood of My Blood".
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Diese Woche startet mit „Outlander: Blood of My Blood“ das erste Spin-off zur erfolgreichen Serie über eine Liebe durch die Zeiten hindurch. Die ersten Kritiken sind da und verraten, ob sich die neue Serie lohnt.

STARZ entführt uns ein weiteres Mal in die spannende Vergangenheit Schottlands, basierend auf den Romanen von Diana Gabaldon. Nach dem Erfolg von „Outlander“ erwartet uns nun das erste Spin-off zur Serie. Die neue Show erzählt die Liebesgeschichten der Eltern von Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan), dem Traumpaar der Originalserie. Große Gefühle geben den Ton an - einmal im 18. Jahrhundert in Schottland, einmal im Ersten Weltkrieg in England. Doch was taugt die neue Serie?

Positive Bewertung der ersten Episoden

In Deutschland startet „Outlander: Blood of My Blood“ am 9. August auf MagentaTV+. Kritiker:innen konnten sich bereits vorab ein Bild machen und haben ihre Gedanken und Bewertungen im Netz geteilt. Auf der Seite „Rotten Tomatoes“ kann das Spin-off bisher mit einer Wertung von 90 Prozent punkten, eine Zahl, die sich in den kommenden Tagen noch verändern wird. Aktuell wird hervorgehoben, dass das Erfolgsrezept des Originals beibehalten wird, „Blood of My Blood“ sich jedoch auch gut als eigenständige Serie behauptet und nicht nur „Outlander“-Fans gefallen dürfte.

Das sagen die Kritiker:innen

Lacy Baugher vom „Paste Magazine“ schreibt: „Die Serie steht mehr als nur auf ihren eigenen tartanbekleideten Füßen und schafft eine nahezu perfekte Balance zwischen Altem und Neuem.“ Auch Aramide Tinubu von „Variety“ zeigt sich positiv angetan: „Üppig, komplex, wunderschön gefilmt und strukturiert – dieses Prequel ist eine spannende Ergänzung zu einer Filmreihe, die das Publikum von Anfang an begeistert hat.“ Der Großteil der Kritiken ist positiv und verspricht eine Serie, die „Outlander“-Fans mehr als glücklich machen dürfte.

Sind Claires Eltern auch Zeitreisende?

Die Handlung von „Outlander: Blood of My Blood“ konzentriert sich auf die zum Teil tragischen Liebesgeschichten zweier Paare aus unterschiedlichen Zeiten. Claires Eltern, Henry und Julia Beauchamp, treffen im Ersten Weltkrieg in England aufeinander und verlieben sich. Im 18. Jahrhundert in Schottland finden Ellen MacKenzie und Brian Fraser zueinander, Jamies spätere Eltern. Viele Fans fragen sich, ob sich die beiden Geschichten früher oder später verbinden und ob Claires Eltern womöglich ebenfalls durch die Steine in die Vergangenheit reisen könnten.

Hier läuft „Outlander: Blood of My Blood“ in Deutschland

STARZ glaubt bereits jetzt an den Erfolg von „Blood of My Blood“: Noch vor der Premiere der ersten Staffel wurde eine zweite Staffel offiziell bestätigt. Die Dreharbeiten zu den neuen Folgen laufen bereits in Schottland. Fans dürfen sich aber zunächst auf die zehn Episoden der ersten Staffel freuen, die am 9. August auf MagentaTV+ in Deutschland starten. Jetzt Magenta TV abonnieren und den Start nicht verpassen!*

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Ellen Mackenzie und Brian Fraser, die Eltern von Jamie, in "Outlander: Blood of My Blood". | Foto: Sanne Gault/Starz/Sony Pictures Television; Sony Pictures Connect Inc. All Rights Reserved.
Symbolfoto | Foto: Foto von Eric Welch auf Unsplash
Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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