„And Just Like That“ Staffel 2
Showrunner erklärt Trennung im Finale
Ein Happy End mit Zwischenstopp? Im Finale von „And Just Like That...“ Staffel 2 kam alles ganz unerwartet für Carrie Bradshaw. Showrunner Michael Patrick King erklärt, wieso man sich für dieses Ende entschieden hat.
Carrie (Sarah Jessica Parker) schwebte in den letzten Wochen von „And Just Like That...“ Staffel 2 auf Wolke Sieben. Ihr Liebesglück fand sie ausgerechnet bei ihrem Ex-Freund Aidan, der sich wieder in ihr Leben zurückverirrt hat. Beide machten zuletzt große Pläne für eine gemeinsame Zukunft, in der auch Aidans Söhne einen Platz finden sollten. Doch im Finale kam schließlich alles anders und mit einem Mal steht Carrie wieder ohne Mann an ihrer Seite da.
Fünf Jahre Pause
Nachdem Aidans Sohn in Episode 10 nicht nur einen Unfall verursachte, sondern auch mit Drogen im Blut erwischt wurde, steht für Aidan fest, dass er sich Zeit für seine Söhne nehmen muss. Er bittet Carrie darum, ihm fünf Jahre Zeit zu geben - wenn alle seine Kinder alt genug sind, könne er sich voll und ganz auf die Beziehung mit ihr konzentrieren, aber vorerst wolle er den Fokus auf seine Kinder legen. Carrie scheint dem Vorschlag zuzustimmen, dass sie es in fünf Jahren erneut versuchen und geht im Guten mit Aidan auseinander.
Aidans größte Liebe ist nicht Carrie
Michael Patrick King, Showrunner von „And Just Like That...“, erklärt, wieso die Trennung der beiden auf diese Art und Weise passierte. „Sie wird ihm nicht wehtun, weil sie weiß, dass sie es nicht kann. Und wir wollen auch nicht, dass die Fans denken, wir hätten das schon wieder getan“, erzählt er im offiziellen Podcast zur Max-Serie (via „Us Magazine“). Das Team wusste, dass Aidan niemals freiwillig gegangen wäre - außer es gäbe eine Liebe, die größer war als die zu Carrie. Und die gab es in Aidans Leben: „die Verantwortung und die Liebe“ für seine Söhne, so King.
Alle zwei Staffeln von „And Just Like That...“ jetzt auf Sky und dem Streamingdienst WOW sehen.*
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