"Sherlock"-Dreharbeiten waren nicht immer leicht für Martin Freeman
Jeder, der schon "Der Hobbit" angeschaut hat, kennt Martin Freeman. Doch seine Paraderolle hatte er mit Benedict Cumberbatch in den "Sherlock"-Filmen, die ebenso sehr beliebt sind. Viele Fans waren der Meinung, die beiden Filmcharakter seien sogar schwul. Was der Schauspieler selbst zu diesem Gerücht sagt.
Er ist der beliebteste und bekannteste Detektiv auf der Welt. "Sherlock Holmes" mit seinem stetigen Begleiter John Watson. Zusammen lösen sie so gut wie jedes Rätsel und sind damit sehr erfolgreich. In der Vergangenheit kamen immer wieder die Gerüchte auf, dass die beiden sogar schwul sein könnten, da man den Rätsellöser in keinem der Filme mit einer Frau sah. Martin Freeman, der Schauspieler hinter dem pfiffigen Helfer, erzählte nun, wie hartnäckig sich dieses Gerücht gehalten hatte und dass die Produzenten es manchmal übertrieben hätten.
"Die Dreharbeiten waren nicht immer leicht"
In einem Interview erzählte der "John Watson"-Darsteller von seiner jetzigen Ex-Frau Amanda Abbington, die auch in den Filmen seine Frau Mary Watson verkörperte. Während der Dreharbeiten der letzten "Sherlock"-Folgen befanden sich die beiden nach 16 Jahren in ihrer Trennungsphase, mussten aber vor der Kamera weiterhin das Liebespaar spielen. So erzählte der 47-Jährige, dass es deswegen nicht immer leicht war authentisch zu spielen. Sie hätten sich wegen ihrer gemeinsamen Kinder auf einen Rosenkrieg verzichtet, sodass sich diese immer noch geliebt fühlen konnten.
Dieser Beitrag wurde geschrieben von: Paula Maria Gumpinger
Video: Martin Freeman spricht über die Beziehung von John & Mary
Autor:Serienfuchs Gastautor |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.