"Shameless"-Showrunner hofft auf Rückkehr von Emmy Rossum
Das Ende von "Shameless" rückt näher und damit auch der endgültige Abschied von der beliebten Serie. Für das Finale hat Showrunner John Wells einen großen Wunsch: Er hofft, dass Emmy Rossum ein weiteres Mal in die Rolle von Fiona Gallagher schlüpft.
Vor wenigen Tagen flimmerte das Finale der 10. Staffel "Shameless" über die amerikanischen Fernseher und dürfte die Zuschauer mit einigen emotionalen Twists überrascht haben. Die Geschichte der Gallaghers ist noch nicht zu Ende erzählt. US-Sender Showtime hat eine finale 11. Staffel bestellt und stürzt Frank (William H. Macy), Lip (Jeremy Allen White) & Co ein weiteres und gleichzeitig letztes Mal in die großen und kleinen Dramen des Lebens. Im Interview mit "Entertainment Weekly" hat Sowrunner John Wells enthüllt, dass er einen großen Wunsch für das letzte Kapitel von "Shameless" hat: Er hofft, dass er Emmy Rossum für den Abschluss erneut vor die Kamera holen kann. Die 33-Jährige spielte neun Staffeln lang Fiona Gallagher, Franks älteste Tochter. In der 10. Staffel mussten die Zuschauer erstmals auf sie verzichten, doch wenn Wells' Wunsch in Erfüllung geht, könnte uns in Kürze eine Familien-Reunion bevorstehen.
Wiedersehen mit der Familie?
Wells träumt davon, die Gallaghers im Finale noch einmal komplett zu sehen und dazu gehört nun einmal auch Fiona. "Ich werde sie auf jeden Fall fragen", so der Showrunner, der sich aber auch bewusst ist, dass Emmy Rossum dazu erst einmal Platz in ihrem Terminkalender schaffen muss. "Sie ist sehr beschäftigt und sie macht eine Menge anderer Dinge. Wir alle lieben uns und wir haben gemeinsam wundervolle Dinge erlebt. Ich frage sie und hoffe, dass sie zu dem Zeitpunkt verfügbar ist, wenn wir es tun." In diesem Jahr steht Rossum erneut für eine Serie vor der Kamera: Sie hat die Hauptrolle in der Miniserie "Angelyne" ergattert und verwandelt sich dafür in "die berühmteste Blondine von Los Angeles", wie der Playboy sie einst bezeichnete. Anfang der 80er präsentierte sich das Model auf unzähligen Plakatwänden in der US-Stadt und bewarb sich selbst als Sexbombe, was ihr tatsächlich kleinere Gastauftritte bescherte.
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