„Heartstopper“ Staffel 3
Sex-Szenen dauerten 7 Stunden
„Heartstopper“-Star Kit Connor verspricht eine heißere Season für die beliebte Netflix-Serie. Wie die Sex-Szenen in Staffel 3 abliefen, erzählt er in einem neuen Interview.
Wem „Heartstopper“ bisher zu zahm war und wer es kaum erwarten kann, wie Nick (Kit Connor) und Charlie (Joe Locke) sich näherkommen werden, darf Staffel 3 gespannt entgegenfiebern. Denn in den neuen Folgen, die im Oktober veröffentlicht werden, gehen die beiden einen Schritt weiter. Connor sprach im Interview mit „The Sunday Times“ über die Entwicklung und bestätigt, dass man sich ganz dem Tempo der Stars angepasst habe und wie sehr sich mit intimen Szenen vor der Kamera wohl fühlen.
„Wir haben eine Menge Filmmaterial“
Unterstützt wurden Kit Connor und Joe Locke dabei von einem sogenannten Intimacy Coordinator, der gemeinsam mit den beiden Darstellern jeden Schritt durchgesprochen hat. Er sei bereits seit Staffel 1 von „Heartstopper“ dabei und habe sie vom Händchenhalten bis hin zu den Sex-Szenen in Staffel 3 begleitet. „Wir haben eine Menge Filmmaterial dafür gedreht“, plaudert Connor aus. „Nicht viel davon ist tatsächlich in der Serie gelandet. Aber die Sexszenen haben wir etwa sieben Stunden lang gedreht!“
Serie wächst mit dem Cast
„Heartstopper“ hielt sich mit intimen Szenen bisher zurück. Kuscheln und Küssen war an der Tagesordnung, doch zu mehr waren die beiden Teenager innerhalb der Serie noch nicht bereit. Das scheint sich jetzt in Staffel 3 zu ändern, was damit zusammenhängt, dass nicht nur der Cast gewachsen und älter geworden ist, sondern auch die Figuren von Alice Osemans Kosmos. Connor: „Ich würde nicht sagen, dass wir aus der Show herausgewachsen sind, denn die Show wächst von selbst.“
Mental Health ist wichtig
Die 3. Staffel „Heartstopper“ startet am 3. Oktober 2024 und widmet sich erneut ernsteren Themen, nachdem Charlies psychische Probleme in Staffel 2 erstmals deutlicher thematisiert wurden. Nick sorgt sich um seinen Freund und will ihm helfen, doch das stellt sich als schwieriger heraus als gedacht. Dass sich die Serie nicht nur mit Queerness, sondern auch mit Mental Health beschäftigt, hat ihr viel Lob von den Fans beschert, die in wenigen Wochen erneut vor dem Bildschirm sitzen werden, wenn „Heartstopper“ endlich mit neuen Folgen zurück ist.
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