"Selling Sunset"-Star Christine Quinn teilt gegen ihre Co-Stars aus
Christine Quinn lässt keine Chance verstreichen, um gegen ihre Kolleg*innen der Oppenheim Group auszuteilen. Sie deutet an, dass "Selling Sunset" ohne sie niemals so erfolgreich geworden wäre.
Zickenkriege und Dramen gehören zu "Selling Sunset", wie hübsche Luxus-Häuser. Eine war in der Regel nie weit weg, wenn es mal zu Zoff kam: Christine Quinn. Sie ist auch noch stolz darauf, denn so hätte sie den Zuschauer*innen immerhin etwas geliefert. Etwas, das ihre Kolleg*innen nicht geschafft hätten, wie sie in einem neuen Interview mit "The New York Times" andeutet. "Ich habe das Gefühl, dass ich die Einzige war, die die Aufgabe verstanden hat", sagt sie in dem Artikel. "Ich war die Einzige, die sagte: 'Hey, das ist eine Show, und ich werde der Welt eine Show geben.'" Ganz zufrieden sei sie mit dem Ergebnis von Netflix dann aber doch nicht gewesen, wie sie nach der Premiere der 5. Staffel "Selling Sunset" öffentlich machte.
Kommt Christine Quinn für Staffel 6 zurück?
In den sozialen Medien ätzte Christine Quinn gegen "Selling Sunset" Staffel 5. "Genießt die neue Staffel und all ihre 5.000 falschen Geschichten!", twitterte sie. Obwohl sie gegenüber der "New York Times" bestätigt, dass die Show geskriptet ist, kritisiert sie, dass die Episoden so geschnitten werden, dass sie ganz andere Geschichten erzählen, um für mehr Drama zu sorgen. Nachdem Christine Quinn in Staffel 5 Opfer einer dieser falschen Storylines gewesen sei, die sie im falschen Licht darstellte, entschied sie sich dazu, die Oppenheim Group zu verlassen und eine eigene Agentur zu gründen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist noch offen, ob sie in der 6. Staffel "Selling Sunset" zu sehen sein wird. Christine Quinn schließt es nicht aus. Ein Starttermin für Staffel 6 ist noch nicht bekannt.
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