"Outlander"
Sam Heughan bezeichnet das krasse Finale als "Geschenk"
Folter, Erniedrigung und Vergewaltigung – das Finale der 1. Staffel „Outlander“ hatte es in sich und ließ die Fans vor den Bildschirmen mit Jamie Fraser leiden. Die Dreharbeiten waren für Sam Heughan alles andere als einfach. Trotzdem bezeichnet er diese Szenen als „Geschenk für jeden Schauspieler“.
RTL Passion strahlte am Dienstag die finale Folge der 1. Staffel „Outlander“ im deutschen Fernsehen aus. Mittlerweile dürften auch bei den deutschen Fans so manche Tränen getrocknet sein. Der Schock über das Gesehene bleibt trotzdem. Die 16. Episode meinte es mit Jamie Fraser (Sam Heughan) nicht gut. In der Gefangenschaft von Black Jack Randall (Tobias Menzies, „Game of Thrones“) wurde er gefoltert, gequält und vergewaltigt. Die Vergehen an ihm haben Spuren hinterlassen, wenngleich ihm am Ende die Flucht gelingen konnte. Auch an Heughan gingen die Dreharbeiten nicht spurlos vorüber. Trotzdem kann er diesen Szenen etwas Positives abgewinnen und bezeichnet sie sogar als „Geschenk für jeden Schauspieler“.
Fans verlangen nach einer Emmy-Nominierung
„Es ist etwas, das ich genossen habe und ich weiß, dass das auch Tobias getan hat“, fügt er im Interview mit „Zap2it“ zu seiner Aussage hinzu. Die Arbeit an diesen Szenen wäre seine bisher größte Herausforderung gewesen, die ihn damit belohnt hätte, dass das Finale intensiv und dramatisch wurde. „Ich bin so stolz auf das, was wir gemacht haben“, so Heughan. Eine Meinung, die auch die Fans von „Outlander“ teilen. Sie verlangen auf Twitter und Facebook, dass die drei Hauptcharaktere der Serie für einen Emmy nominiert werden.
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