"Riverdale": Wie geht es nach Luke Perrys Tod mit Fred Andrews weiter?
"Riverdale"-Star Luke Perry verstarb Anfang des Monats. Während das Team noch immer um den Schauspieler trauert, bleibt eine Frage im Raum: Wie geht man mit Perrys Tod in der TV-Serie selbst um?
Die Dreharbeiten für die 3. Staffel "Riverdale" wurden vorübergehend pausiert, als bekannt wurde, dass der Cast ein wichtiges Mitglied verloren hatte. Schauspieler Luke Perry starb Anfang des Monats an den Folgen eines Schlaganfalls. Ein schwerer Schock für das gesamte Team. Mittlerweile läuft die Kamera wieder, der Cast ist zurück am Set und die Arbeiten für die neuen Folgen gehen weiter. Viele Fans fragen sich gerade, wie man mit Perrys Tod innerhalb der Serie umgehen wird? Verschwindet Fred Andrews, der Vater von Hauptfigur Archie, plötzlich spurlos von der Bildfläche? Muss auch Fred sterben? Eine konkrete Antwort darauf hat selbst Showrunner Roberto Aguirre-Sacasa noch nicht darauf.
Team braucht Zeit
Im Interview mit "Entertainment Tonight" erzählt Aguirre-Sacasa, dass das gesamte Team noch immer unter Schock steht und den Verlust von Luke Perry verarbeiten muss. Sie seien sich bewusst, dass sie Perrys Tod und dadurch sein plötzliches Fehlen in "Riverdale" ansprechen müssen, "aber wir geben uns selbst ein bisschen Zeit und Raum, bevor wir die beste Möglichkeit herausgefunden haben, um ihn zu ehren", so der Schöpfer der US-Serie. Aktuell gäbe es noch keine Lösung. Das heißt, dass Fred Andrews vorerst in der Serie weiterlebt und ihm ein schreckliches Schicksal erspart bleibt.
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