"Riverdale": Darum ist das Crossover mit "Chilling Adventures of Sabrina" gescheitert
Die Schöpfer von "Riverdale" bringen am 26. Oktober "Chilling Adventures of Sabrina" raus. Aber bereits vor Serienstart war eigentlich ein Crossover geplant. Jetzt ist klar, warum dieses gescheitert ist.
"Riverdale" ist momentan einer der angesagtesten Serien. Vor allem Teenager sind ziemlich angetan von der Story rund um Archi, Veronica, Betty und Jugehead. Die Show vereint "High School"-Drama, blutige Verbrechen und mehrere Lovestorys - all das, worauf viele Teenies ebenso stehen. Das Setting ist aber ungewöhnlich düster für eine "High School"-Serie. Die Freunde müssen sich nämlich nicht nur mit typischen "Coming of Age"-Problemen auseinandersetzen, sondern auch mit echten Verbrechen. Damit ist die Serie rund um K. J. Apa und Co. auch so etwas wie eine Crime-Show. Noch gruseliger wird es aber ab dem 26. Oktober. Die Serien-Schöpfer bringen dann endlich "Chilling Adventures of Sabrina" raus. Doch eigentlich hätte es schon lange vorher ein Crossover der beiden Serien geben sollen.
Darum tauchte Sabrina nicht bei "Riverdale" auf
Da beide Serien aus der gleichen Feder stammen, wäre es eigentlich naheliegend gewesen, ein Crossover zu starten. Das war auch anfangs geplant! Sabrina sollte nämlich in Staffel 1 auftauchen. Am Ende wurde diese Idee jedoch schnell verworfen. Aber warum? "Da war eine Trennung zwischen Greendale und Riverdale - Magie sollte in Greendale existieren, aber nicht in Riverdale" erklärte Serien-Schöpfer Robert Aguirre-Sacasa (Quelle: ew.com). Weiterhin führe er aus, dass die Serie mit Sprouse, Apa, Mendes und Reinhart eben eher eine Crime-Show sei, was eben nicht zur Storyline von Sabrina passen würde. Letztendlich entschieden sich die Macher also aufgrund von inhaltlichen Differenzen der beiden Shows gegen ein Crossover. Jetzt startet "Chilling Adventures of Sabrina" Ende Oktober eben eigenständig auf Netflix.
Autor:Andrew Wolters |
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.