"The Walking Dead"
Norman Reedus verrät seine Lieblingsszene aus Staffel 5

Foto: Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)
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  • hochgeladen von Julia Schmid

Die Fans blicken nach vorne und freuen sich auf die 6. Staffel „The Walking Dead“. Hauptdarsteller Norman Reedus hingegen nutzt die Zeit, um sich die jüngsten Episoden der Zombie-Serie noch einmal genauer anzusehen. Gegenüber seinen Fans hat er jetzt verraten, welche Szene aus der 5. Staffel ihm besonders gefallen hat.

Verrat, Blut, unerwartete Wiedersehen, tragische Verluste und gewissermaßen ein Neuanfang – die 5. Staffel „The Walking Dead“ hatte es in sich und die Zuschauer in 16 Episoden auf eine wahre Achterbahn der Emotionen mitgenommen. Wir haben nicht nur Charaktere verloren, die wir im Laufe der Zeit ins Herz geschlossen haben (u.a. Beth Greene), sondern auch neue Charaktere kennengelernt. Zwar würden wir Father Gabriel nach dem Finale der letzten Season gerne gegen Noah umtauschen, aber zum Glück gab es auch positive Neuzugänge, wie Aaron bewiesen hat. Nach zahlreichen Rückschlägen und Verlusten, fand Ricks Gruppe schließlich in Alexandria eine neue Heimat – vorerst.

Die Gruppe kämpft mit ihren Verlusten

Jetzt fiebern die Fans der Zombie-Serie dem Start der 6. Staffel entgegen. Der perfekte Zeitpunkt für Norman Reedus, um die letzten Episoden Revue passieren zu lassen. Im Interview mit „The Wrap“ hat der sympathische Schauspieler verraten, welche Szene ihm in der 5. Staffel besonders viel bedeutet. Seine Antwort überrascht, denn Reedus schwärmt nicht von einem blutigen Kampf oder einem coolen Move von Daryl Dixon. Nein, ihm habe vor allem der Moment gefallen, als die Gruppe in Episode 10 im Schuppen zusammenfindet. Zu einem Zeitpunkt, wo Ricks Truppe nach Verlusten, Hunger und Durst kurz davor war, jeden Funken Hoffnung zu verlieren und auseinanderzubrechen.

Eine große Familie

Das änderte sich erst, als Beißer versuchten, ins Innere des Schuppens zu gelingen. „Jeder hielt irgendwie zusammen, um die Beißer daran zu hindern, ins Innere zu gelingen. Und das war ein sehr beeindruckender Moment“, so Reedus. Diese Szene in „The Walking Dead“ hätte gezeigt, dass die Gruppe mit all ihren Problemen dazu fähig ist, diese in Notsituationen zu überwinden, um das Überleben des Einzelnen zu sichern. Reedus spricht sogar davon, dass die Überlebenden nicht nur eine Gruppe sind, sondern in diesem Moment bewiesen haben, dass sie auch eine Familie sind.

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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