„The Big Bang Theory“
Neue Serie setzt auf viel CGI
- Symbolfoto - Die neue Serie soll sich um Comicbuchladen-Besitzer Stuart Bloom drehen. Ob die Superheld:innen und Schurk:innen in der neuen Serie zum Leben erwachen?
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Chuck Lorre arbeitet an einem neuen Spin-off der Erfolgsserie „The Big Bang Theory“ und macht einen Charakter zum Helden eines wahren CGI-Festes, wie er in neuen Interviews ankündigt.
„The Big Bang Theory“ zählt bis heute zu einer der erfolgreichsten Sitcoms aller Zeiten und kann auf zwölf Jahre Laufzeit und zahlreiche Kultmomente zurückblicken. Der Erfolg von „TBBT“ ebnete schließlich den Weg für zwei weitere Spin-offs: „Young Sheldon“ widmete sich der Kindheit von Sheldon Cooper (ausnahmsweise auch mit ernsteren Tönen). „Georgie & Mandy’s First Marriage“ (in Deutschland auch: „Georgie & Mandy“) gilt als offizielle Fortsetzung davon, auch wenn sich der Fokus auf Sheldons Bruder Georgie verlagerte. Nun hat Chuck Lorre das dritte Spin-off aus dem „Big Bang Theory“-Universum bekanntgeben und das schlägt erneut eine ganz andere Richtung ein.
Ein Nerd mit viel Herz
„Stuart Fails to Save the Universe“ ist der Titel des neuen Projekts, das voraussichtlich aus (vorerst) zehn Episoden bestehen soll. Im Mittelpunkt steht Stuart Bloom (Kevin Sussman), ein Charakter aus der Originalserie. In „The Big Bang Theory“ ist er als Besitzer des Comicbuchladens „The Comic Center of Pasadena“ eine wiederkehrende Figur, die ihren ersten Auftritt in der zweiten Staffel hatte. Stuart ist ein schüchterner, liebenswerter Außenseiter, der kreatives Talent besitzt und genau so viel Nerd-Status wie Sheldon, Howard & Co. besitzt - wenngleich er kein Wissenschaftler ist.
Stuart zwischen Superheld:innen?
In neuen Interviews bestätigt Chuck Lorre, dass er mit „Stuart Fails to Save the Universe“ eine Sci-Fi-Comedy-Serie vor Augen hat, die sehr auf CGI setzt. Fans vermuten daher schon jetzt, dass möglicherweise die Superheld:innen von Stuarts Comics zum Leben erwachen und ihn in eine gefährliche Welt ziehen können. Bisher ist das jedoch nur eine lose Vermutung, denn Lorre hat bisher nicht viele Informationen zur neuen Serie verraten. Das könnte auch daran liegen, dass „Stuart Fails to Save the Universe“ noch nicht offiziell grünes Licht von HBO erhalten hat. Die Drehbücher für zehn Folgen liegen ihnen vor, so Lorre. Somit liegt der Ball jetzt bei HBO, die entscheiden müssen, in welche Richtung das Erfolgsbarometer bei dem neuen Projekt ausschlagen könnte und ob sich eine Umsetzung lohnt.
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