Justin Chambers

Neue Rolle nach "Grey's Anatomy"-Ausstieg

Von 2005 bis 2019 spielte Justin Chambers seine Rolle als Alex in der Serie “Grey’s Anatomy”. Nun hat er das nächste große Projekt an der Angel - einen Arztkittel braucht er dafür jedoch nicht.

Justin Chambers kehrt mit seiner ersten Rolle seit seinem Ausstieg bei “Grey's Anatomy” zurück ins Fernsehen. Der 50-jährige Schauspieler spielte laut justjared 15 Jahre lang einen Chirurgen in der Dramaserie, bevor er die Serie kurz vor dem Ende von Staffel 16 verließ. Jetzt hat Chambers eine Rolle in einer neuen Serie ergattert: Justin wird die Schauspiellegende Marlon Brando in der kommenden Paramount+ Serie “The Offer” spielen, die auf den Erfahrungen des Produzenten Al Ruddy bei der Produktion des Films “The Godfather” basiert. Miles Teller wird Ruddy spielen. Zum Rest der Besetzung gelten die Schauspieler Giovanni Ribisi, Colin Hanks, Juno Temple, Dan Fogler, Matthew Goode und Jake Cannavale. Ursprünglich sollte Armie Hammer in der Serie mitspielen, doch schwere Vorwürfe gegen den Schauspieler sorgten für sein Aus.

So sieht “Grey’s Anatomy”'s Alex Karev aus

Justin Chambers kennen wir vor allem mit seiner brünetten Haarpracht. Immerhin veränderte Alex in den 15 Jahren in "Grey's Anatomy" nie seinen Look - zumindest nie radikal. Das hat sich jetzt geändert! Der Schauspieler wagt Veränderung, vielleicht auch für die neue Rolle. Vor einigen Wochen postete Ex-Kollegin Ellen Pompeo ein kurzes Video auf ihrer Instagram-Story, wo sie neben weiteren Ex-Kollegen saß. Im Hintergrund tauchte dann Justin Chambers auf und imitierte einen Kellner. Es war nicht nur überraschend, die drei in einem Restaurant zusammen zu sehen, sondern auch, dass Chambers einen neuen Look angenommen hat. Seine Haare sind jetzt platinblond! Nach dem Ende von “Grey’s Anatomy” kann er nun endlich mehr an seinem Look experimentieren, was vorher natürlich nicht ging. Blonde Haare hätten nicht zum Charakter von Alex Karev gepasst. Die Fans waren erschüttert, nachdem Justin die Show verlassen hat, aber ihm scheint es besser zu gehen.