„The Recruit“
Netflix will keine Staffel 3

Foto: Ricardo Hubbs/Netflix

Netflix trennt sich von der nächsten Serie: „The Recruit“ mit Noah Centineo in der Hauptrolle endet nach nur zwei Staffeln. Das Team der Action-Serie zeigt sich enttäuscht über die überraschende Absetzung.

Abgesetzt! Dieser Stempel ereilte jetzt die Action-Thrillerserie „The Recruit“, die 2022 erstmals auf Netflix ausgestrahlt wurde. Der Streamingdienst hat sich jetzt nach nur zwei Staffeln gegen eine Fortsetzung entschieden. Eine 3. Staffel mit dem jungen CIA-Anwalt Owen Hendricks (Noah Centineo) wird es nicht geben. Die Serie drehte sich um den Neuling, der nach der Entdeckung einer wichtigen Akte in politische Intrigen hineingerät und um sein Leben fürchten muss.

Schauspieler sucht neuen Job

Die Neuigkeit zur Absetzung kam von Schauspieler Colton Dunn, wie „Variety“ berichtet. Dunn verkörperte Lester Kitchens in „The Recruit“ und machte seiner Enttäuschung auf Threads von Instagram Luft. „'The Recruit' wurde abgesetzt“, schrieb er dort und schon traurig hinterher: „So ein Mist.“ Den Fans versprach er Schnappschüsse von den Dreharbeiten als Trostpflaster. Die Aufmerksamkeit nutzte der Schauspieler auch direkt, um Werbung für sich selbst zu machen. Da er seinen Job bei „The Recruit“ los sei, stehe er jetzt wieder zur Verfügung. „Stellt mich für eure Fernsehgeschichte ein!!!“, appelliert er.

Staffel 2 ein Flopp?

Die 2. Staffel von „The Recruit“ erschien am 30. Januar 2025 auf Netflix, doch offensichtlich konnten die Erwartungen von Netflix nicht erfüllt werden. Nach knapp einem Monat wurde jetzt der Stecker gezogen. Centineo, der die Hauptrolle spielte, erlangte 2018 in einer anderen Netflix-Produktion weltweite Bekanntheit: Er spielte Peter in dem RomCom-Film „To All the Boys I've Loved Before“ und verdrehte darin den Zuschauer*innen den Kopf.

Übersicht der neuen Serien und Filme im März 2025
Zwei Neuzugänge für Staffel 2 bestätigt
Der größte Twist erwartet uns erst im Finale
Netflix kündigt neue Story für Staffel 3 an
Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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