"House of the Dragon"
Milly Alcock hat genug von Fantasy
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- hochgeladen von Julia Schmid
"House of the Dragon"-Star Milly Alcock blick auf die Zukunft ihrer Karriere und will mit dem Kapitel Fantasy vorerst abschließen - obwohl sie als Drachenreiterin ein Millionenpublikum begeistert hat.
Fünf Episoden lang verkörperte die 22-jährige Milly Alcock die jugendliche Rhaenyra Targaryen in der neuen HBO-Serie "House of the Dragon". Nach einem größeren Zeitsprung wurde Alcock durch Co-Star Emma D'Arcy ersetzt - setzt zur Enttäuschung vieler Fans, die die junge Schauspielerin direkt ins Herz geschlossen haben. Allzu traurig müssen die Fans vermutlich nicht sein: Der Erfolg in dem "Game of Thrones"-Prequel dürfte dazu beitragen, dass sich Milly so schnell nicht vor neuen Projekten retten muss. Dabei macht sie jedoch klar, dass sie kein Interesse daran hat, noch länger im Fantasy-Bereich zu bleiben.
Abschied von Fantasy-Rollen
Von Drachen scheint Milly Alcock vorerst genug zu haben, auch wenn sie denen zu verdanken hat, dass man weltweit nicht nur ihr Gesicht, sondern ihren Namen kennt. Trotz allem scheint sie das Kapitel abgeschlossen zu haben. "Ich spiele keine Fantasy-Rollen", sagt sie im Interview mit "The Herald Sun". "Ich möchte so etwas nicht machen. Ich habe es getan und muss es nicht wieder tun. Ich warte einfach auf das richtige Projekt. Ich habe es nicht eilig, mich auf etwas zu stürzen."
"HotD" war "lebensverändernd"
Vom Hype um ihre Person lässt sie sich nicht anstecken, wie sich im Interview mit der "Herald Sun" zeigt. Milly Alcock ist dankbar für die Erfahrung und ihre Zeit bei "House of the Dragon", ist aber auch vorsichtig. Jede Begeisterung kann jäh enden. "Es war und ist wirklich lebensverändernd, und ich bin immer noch dabei, mich anzupassen, und es ist alles sehr seltsam. Aber da ist auch dieses Element von 'das ist wahrscheinlich alles nur vorübergehend und es wird sich legen'." Nun wartet sie erst einmal auf ein neues Projekt, für das sie Feuer und Flamme sein kann. "Ich würde lieber nicht viel arbeiten und eine Arbeit machen, auf die ich wirklich stolz bin und für die ich mich begeistern kann", gesteht sie.
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