"Fubar" Staffel 2
„Matrix“-Star an Schwarzeneggers Seite
Die Actionserie „FUBAR“ geht in die nächste Runde. Für die 2. Staffel erhält Arnold Schwarzenegger Unterstützung von „Matrix“-Legende Carrie-Anne Moss.
„Staffel 2 ist der absolute Wahnsinn“, kündigt Nick Santora, Schöpfer der US-Serie „FUBAR“, auf einem Event von Netflix an. Die Actionserie kommt mit neuen Folgen zurück und wird eine Reihe von „wirklich lustigen Überraschungen“ beinhalten, so Santora. Ob er damit auch den namhaften Neuzugang für Staffel 2 meint? Denn in dieser Woche wurde enthüllt, dass sich Carrie-Anne Moss den neuen Folgen anschließen wird. Moss ist hierzulande vor allem für ihre Rolle der Trinity aus der „Matrix“-Reihe bekannt. Von Action hat sie somit reichlich Ahnung und ist eine gute Ergänzung für die „FUBAR“-Familie auf Netflix.
Carrie-Anne Moss als Ex-Freundin aus Deutschland
Die 56-jährige Schauspielerin wird eine ehemalige ostdeutsche Spionin verkörpern, berichtet Netflix. Ihre Rolle trägt den Namen Greta Nelso und soll „eine leidenschaftliche Geschichte mit Luke“ verbinden. Offensichtlich wird sie die Antagonistin für die kommende Staffel. Denn für die 2. Staffel „FUBAR“ kündigt Netflix an, dass Luke Brunner (Schwarzenegger) sich endgültig vom Ruhestand verabschieden muss, als neue Feinde auftauchen. Einer davon sei „eine alte Flamme aus Lukes Vergangenheit“. Sie soll nicht nur planen, die Welt zu zerstören, sondern auch das Leben des altgedienten Agenten.
Die Geheimnisse der CIA
Die 1. Staffel „FUBAR“ drehte sich um CIA-Agent Luke Brunner, den eine Überraschung bei einer neuen Mission erwartete: Er erfuhr, dass seine Tochter Emma (Monica Barbaro) ebenfalls CIA-Agentin ist - beide wussten nichts über ihre wahren Identitäten, sind aber plötzlich darauf angewiesen, zusammenzuarbeiten. Staffel 1 wurde am 25. Mai 2023 auf Netflix ausgestrahlt und umfasst acht Episoden. Für die 2. Staffel „FUBAR“ wurden ebenfalls acht Folgen bestellt, ein Starttermin steht jedoch noch nicht fest.
Was bedeutet „FUBAR“?
Für alle, die sich über den seltsamen Titel der US-Serie mit Arnold Schwarzenegger wundern: „FUBAR“ gilt als Abkürzung für den amerikanischen Ausdruck „fucked up beyond all recognition“, übersetzt so viel wie „bis zur Unkenntlichkeit verkorkst“. Im Amerikanischen wird der Ausdruck gerne verwendet, um Momente zu beschreiben, in denen nichts so läuft, wie ursprünglich geplant und alles nur noch schlimmer wird.
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