"Emily in Paris"
Macron will Serie aus Rom zurück nach Paris holen

Emily auf einer Vespa in Rom | Foto: GIULIA PARMIGIANI/NETFLIX
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Die beliebte Serie “Emily in Paris” mit Lily Collins in der Hauptrolle spielt seit nun schon 4 Staffeln in der Stadt der Liebe, Paris. Darüber hat sich auch Frankreichs Präsident Macron gefreut. Weniger groß ist seine Freude jedoch darüber, dass die Netflix-Serie nach einem Urlaub in Rom in Staffel 4 nun eine ganze Staffel in Italien bekommen soll.

In einem Interview mit dem amerikanischen Magazin Variety sprach Macron nicht nur über Geopolitik und Frankophonie, sondern vor allem auch über Popkultur von den Olympischen Spielen über Taylor Swift bis hin zu “Emily in Paris”. Macron, dessen Frau Brigitte einen kleinen Auftritt in der vierte Staffel der Serie hatte, singt Lobeshymnen auf die Einfluss von popkulturellen Events und Phänomenen auf die Beliebtheit von Frankreich, vor allem als Tourismusziel.

Präsident ist großer Fan der Serie

Besonders von “Emily in Paris” zeigt Macron sich begeistert. Die Serie habe eine extrem große, positive Auswirkung auf Frankreichs Image. Auch der Cameo-Auftritt von Brigitte Macron sei ein guter Schritt gewesen und habe die Attraktivität Frankreichs nach außen gesteigert. Die Serie rückt Frankreich und seine Kultur in ein positives Licht und beleuchtet die Sprache, die Kultur und die Architektur des Landes. Wie könnte Macron also kein Fan der Serie sein?

Lily Collins, Brigitte Macron, Thalia Besson | Foto: STEPHANIE BRANCHU/NETFLIX
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Kein Verständnis für Umzug nach Rom

Konfrontiert mit den Neuigkeiten, dass die fünfte Staffel der Erfolgsserie nun in Rom gedreht werden soll, zeigt Macron sich verständnislos. “‘Emily in Paris’ in Rom ergibt keinen Sinn”, so Macron. Er werde darum kämpfen, dass die Netflix-Serie in Paris bleibt. Auch wenn die Macher der Netflix-Serie ihn im Gegensatz zu Brigitte noch nicht um einen Auftritt in der Serie gebeten haben, möchte Emmanuel Macron sie darum bitten, “Emily in Paris” dort zu lassen wo die Serie seiner Meinung nach hingehört - nach Paris.

Bürgermeister von Rom schaltet sich ein

Nun hat sogar der römische Bürgermeister Roberto Gualtieri Macrons Aufruf an “Emily in Paris” kommentiert. Auf X (vormals Twitter) beschwichtigte der italienische Politiker den Präsidenten Frankreichs. Macron habe keinen Grund zur Sorge, Emily würde es in Rom vorzüglich gehen. Macron soll Emily selbst entscheiden lassen, schließlich kann man das Herz nicht kontrollieren.

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Autor:

Leonie Gaugigl

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