"The Walking Dead"
Jeffrey Dean Morgan kritisiert Storyline in Staffel 11
Negan-Darsteller Jeffrey Dean Morgan ist nicht glücklich, wie eine wichtige Storyline seines Charakters in der 11. Staffel „The Walking Dead“ eingeführt wurde und übt Kritik.
Das Kapitel „The Walking Dead“ ist abgeschlossen - zumindest die Originalserie ging 2022 offiziell zu Ende. Die Welt und einzelne Charaktere leben in neuen Serien-Ablegern weiter. Dazu gehört auch „The Walking Dead: Dead City“, in dem es ein Wiedersehen mit Maggie (Lauren Cohan) und Negan (Jeffrey Dean Morgan) gibt. Ende Juni startete das Spin-off im US-Fernsehen, deutsche Fans müssen auf das ungewöhnliche Duo vorerst verzichten. Hauptdarsteller Jeffrey Dean Morgan verrät nun in einem Interview, was ihn zuletzt an „The Walking Dead“ störte.
Kein Fan der zweiten Ehe
Der 57-Jährige war offensichtlich kein großer Fan von Negans Storyline in „The Walking Dead“ Staffel 11, als dieser plötzlich verheiratet war und eine Frau an seiner Seite hatte, die Fans nie zuvor gesehen haben. „Wisst ihr, ich weiß nicht, ob er noch einmal geheiratet hätte“, zitiert „Entertainment Weekly“ den „TWD“-Star. Die Aussage tätigte Jeffrey Dean Morgan im Podcast „Let's Talk Off Camera“ von Kelly Ripa. Morgan erklärt weiter: „Wir haben nie die Geschichte gesehen, wie er diese Person kennengelernt hat und warum er sie geheiratet hat. Das hat mich immer gestört, weil ich glaube, dass er seine Frau Lucille so sehr geliebt hat (...).“
Auch im echten Leben ein Paar
„The Walking Dead“ ließ die Fans in Staffel 10 einen Blick in Negans Vergangenheit werfen. Dabei lernten wir auch seine Frau Lucille kennen, die von „One Tree Hill“-Star Hilarie Burton verkörpert wurde, mit der Jeffrey Dean Morgan im echten Leben verheiratet ist. Negan liebt seine Frau, geht ihr im Laufe der Ehe jedoch fremd. Nachdem sie an Krebs erkrankt, steht er ihr bis zum Ende zur Seite und erlebt im Krankenhaus den Ausbruch der Zombieapokalypse. Später tauft der Anführer der Saviors seinen Baseballschläger, der mit Stacheldraht umwickelt ist, nach seiner toten Ehefrau und lehrt der Postapokalypse das Fürchten.
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