"Selling Sunset"
Ist Staffel 8 in Gefahr?

Jason Oppenheim glaubt an eine  Zukunft für "Selling Sunset". | Foto: SARA MALLY/NETFLIX
  • Jason Oppenheim glaubt an eine Zukunft für "Selling Sunset".
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Ist eine Fortsetzung von der Reality-Show „Selling Sunset“ in Gefahr? Bekannte Stars sollen wohl nicht länger an einer 8. Staffel interessiert sein. Doch kann die Show ohne sie weitergehen?

Vor wenigen Tagen strahlte Netflix die 7. Staffel von „Selling Sunset“ aus und versorgte die Fans mit neuem Drama aus der Welt der Reichen und Schönen. Die hübschen Häuser und Anwesen waren einmal mehr eher zweitrangig, denn die Differenzen zwischen den Makler*innen sorgten für die meiste Spannung in den neuen Folgen. Ohne sie läuft es nicht. Und genau das könnte nun eine 8. Staffel „Selling Sunset“ gefährden. In einem neuen Artikel berichtet die „DailyMail“, dass sowohl Brie Tiesi wie auch Chrishell Stause die Show verlassen könnten - offiziell ist das jedoch nicht.

Jason Oppenheim glaubt an Staffel 8

Jason Oppenheim äußerte sich zur „DailyMail“ zu dem Thema, zeigte sich aber optimistisch, dass „Selling Sunset“ für eine weitere Staffel zurückkehren könnte. „Ich gehe davon aus, dass wir einfach weitermachen werden, aber das wird wirklich eine Entscheidung und eine Ankündigung von Netflix sein“, so Oppenheim gegenüber der britischen Seite. Womit er klar macht: Wenn es weitergeht (oder eben nicht), erfahren das die Fans direkt von Streamingdienst Netflix und nicht von ihm.

Netflix hüllt sich in Schweigen

„Hören Sie, wir lieben die Zusammenarbeit mit Netflix, und wissen Sie, wir sind eine ihrer erfolgreichsten Serien“, betont Jason Oppenheim im Gespräch mit der „DailyMail“ einmal mehr. „Ich sehe also keine Möglichkeit, dass wir nicht weitermachen. Aber wie ich schon sagte, das ist eine Ankündigung, die über meinen Horizont geht.“ Aktuell hat sich Netflix noch nicht zur Zukunft von „Selling Sunset“ geäußert und wartet womöglich erst ab, wie gut Staffel 7 performt, die am 3. November veröffentlicht wurde.

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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