"Game of Thrones"
HBO plant vier Spin-offs

Helen Sloan/HBO

2018 endet das Phänomen "Game of Thrones" von HBO. Jetzt arbeitet der US-Sender gleich an vier Spin-offs, die uns auch in Zukunft mit Abenteuern aus Westeros bei Laune halten sollen.

"Game of Thrones" hat die Welt im Sturm erobert. Jahre nach der Veröffentlichung von George R. R. Martins Romanen, begeistert die Geschichte ein Millionenpublikum vor den Bildschirmen. Doch auch alle guten Dinge müssen irgendwann enden. Im nächsten Jahr strahlt HBO die finale Staffel von "Game of Thrones" aus. Dann heißt es: Abschied nehmen von Jon Snow (Kit Harington), Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) und weiteren Kult-Charakteren. Eine Rückkehr nach Westeros will der Sender zumindest nicht ausschließen und kündigt nun an, dass aktuell an vier Spin-offs zu "Game of Thrones" gearbeitet wird.

Diese Autoren arbeiten an den Spin-offs

Richtig gelesen: Vier Stück! Dabei war bis vor kurzem nicht einmal klar, ob es auch nur einen einzigen Ableger der Fantasy-Geschichte geben werde. Denn die bisherigen Produzenten von "Game of Thrones" werden definitiv nicht an Spin-offs und Fortsetzungen beteiligt sein. Für die Spin-offs wurden unterschiedliche Drehbuchautoren beschäftigt: Jane Goldman ("Kingsman"), Max Borenstein ("Kong - Skull Island"), Brian Helgeland ("Ritter aus Leidenschaft") und Caryl Wray ("Mad Men"). Die beiden erstgenannten Drehbuchautoren arbeiten mit George R. R. Martin zusammen.

Alles in Planung

Bisher gibt es nur wenige Informationen zu den Spin-offs. Eigentlich wissen wir nur, dass man sich in den Ablegern mit unterschiedlichen Perioden in George R. R. Martins epischem Universum beschäftigen will. Das klingt schon einmal gut. Immerhin haben sich viele Fans Roberts Rebellion als Spin-off gewünscht, in der es unter anderem um den Niedergang der Targaryen-Dynastie geht. Allzu früh sollten wir uns aber nicht freuen, denn bisher befinden sich alle vier Ideen lediglich in Planung. Am Ende schafft vielleicht nur eine Idee den Sprung ins Fernsehen. Wir lassen uns überraschen.

Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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