"Dune: Prophecy"
HBO gibt Staffel 2 in Auftrag

Emily Watson in "Dune: Prophecy". | Foto: © 2024 Warner Media, LLC. All Rights Reserved.
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Die Dramaserie, die in Frank Herberts „Dune“-Universum spielt, geht in die nächste Runde. HBO hat eine 2. Staffel von „Dune: Prophecy“ beauftragt, um noch tiefer in die SciFi-Welt einzutauchen.

Die Kritiken zu „Dune: Prophecy“ fallen seit Start der 1. Staffel eher verhalten aus, doch HBO glaubt an das Projekt und zeigt das deutlich mit der Bestätigung einer Fortsetzung. Die 2. Staffel ist somit in trockenen Tüchern - sehr zur Freude der Fans, die nicht genug von dem Prequel zu den erfolgreichen Blockbustern bekommen. Das Interesse ist wohl auch der Grund dafür, wieso die erste Folge der Serie mittlerweile rund 15 Millionen Zuschauer*innen verzeichnen kann, wie HBO offiziell bestätigte und eine Verlängerung begünstigt hat.

Der Anfang der Bene Gesserit

Auf Stars wie Timothée Chalamet muss „Dune: Prophecy“ jedoch verzichten, denn die HBO-Serie spielt über 10.000 Jahre vor der Geburt von Paul Atreides. Im Fokus stehen stattdessen zwei Harkonnen-Schwestern, die der Beginn einer Gemeinschaft von Frauen sind, die später als Bene Gesserit in die Geschichte eingehen werden. Sie dienen als wichtige Beraterinnen an den Seiten der einflussreichsten Menschen des Universums und nehmen die Fäden bei der Gestaltung der Zukunft mit in die Hände. In der 1. Staffel von „Dune: Prophecy“ müssen sie sich einer Gefahr stellen, die es auf die Menschheit abgesehen hat.

Serie lässt selbst „Dune“-Nerds kalt

„Dune“ basiert auf den Geschichten von Frank Herbert. Während die Filme von Fans und Kritiker*innen geliebt werden, fällt das Urteil für die TV-Serie weitaus harscher aus. Selbst „Dune“-Nerds werden ihre Probleme haben, mit der Serie warm zu werden, schreibt so beispielsweise Carol Midgley von der britischen „Times“. James Delingpole vom „Spectator“ urteilt: „Während Fantasy noch nie so spektakulär und lebensecht ausgesehen hat, waren die Standards für Handlung, Dialoge und Charaktere selten so schlecht.“ Weitere Kritiken zu „Dune: Prophecy“ könnt ihr auf „Rottentomatoes.com“ einsehen.

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Autor:

Julia Schmid

Julia Schmid auf X (vormals Twitter)

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