"Grey's Anatomy": Stirbt (SPOILER) wirklich?
Bald schon könnte uns bei "Grey's Anatomy" ein weiterer trauriger Todesfall bevorstehen. Und wieder ist es Meredith, die möglicherweise ein weiteres Familienmitglied verliert.
Dass das Leben von Meredith Grey nicht immer einfach war, dürfte den Fans von "Grey's Anatomy" nur allzu gut bekannt sein. Zu ihrer Mutter Ellis hatte die kleine Mer nie wirklich ein gutes Verhältnis. Ihr Vater Thatcher hat sie verlassen, als sie fünf Jahre alt war. Zwischen ihnen herrschte 20 Jahre Funkstille, bis Thatcher in Staffel 6 auf einmal im Grey Sloan Memorial landete - als Patient, der an Leberversagen zu sterben drohte. Trotz ihrer Vergangenheit entschied sich Meredith dazu, ihrem Papa einen Teil ihrer Leber zu spenden. Nach Lexies Tod haben sich die beiden dann allerdings wieder aus den Augen verloren. In Staffel 15 gibt es nun ein erneutes Wiedersehen mit Thatcher - und es könnte das letzte für immer sein.
Eine Art Abschluss
Schon vor einigen Wochen hat Richard Webber von einem Freund aus seiner anonymen Alkoholiker-Gruppe erfahren, dass Thatcher unheilbar krank ist. Er hat Krebs und war zwischenzeitlich sogar in einem Hospiz untergebracht. In dieser Woche fasst sich Mer nun ein Herz und beschließt, ihren todkranken Vater zu besuchen. Und tatsächlich sieht es danach aus, als wäre das einer der letzten Auftritte von Thatcher. Sein Zustand wirkt in der Promo wirklich übel. Darstellerin Ellen Pompeo verriet kürzlich in einem Interview, dass Meredith und ihr Vater "es hinkriegen, eine Art Abschluss für ihre Beziehung" zu finden. Scheint also, als würde die Ärztin in "Grey's Anatomy" Staffel 15 auch ihren zweiten Elternteil verlieren.
Autor:Daniela Brüning |
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