“Grey’s Anatomy” Staffel 14: Warum gab es in Folge 300 kein Tribut an Addison?
In der 300. Episode von "Grey's Anatomy" hat uns Shonda Rhimes mit einigen Geistern aus der Vergangenheit überrascht. Ein kleines Tribut an Izzie Stevens, Cristina Yang und George O'Malley - doch warum gab es keine Anspielung auf Addison Montgomery?
Die 300. Episode von "Grey's Anatomy" werden die Fans wohl nicht so schnell vergessen. Shonda Rhimes hatte diese besondere Folge als eine Art Liebeserklärung an all die Zuschauer, die schon seit der ersten Staffel dabei sind, geplant. Und tatsächlich gab es ein indirektes Wiedersehen mit vielen Geistern der Vergangenheit. Da war die Asiatin in der Notaufnahme, die Meredith sofort an ihre beste Freundin Cristina Yang erinnerte. Es gab einen weiteren Patienten, der Ähnlichkeit zu George hatte, und auch Izzie Stevens blieb natürlich nicht unerwähnt. Es gab sogar ein Wiedersehen mit Merediths Mutter Ellis Grey! Doch auf ein Gesicht der ersten Staffeln warteten wir vergebens: Addison Montgomery wurde mit keinem Wort erwähnt.
Es passte nicht
Dabei war die Exfrau von Derek Shepherd doch eine der tragenden Figuren der ersten Staffeln "Grey's Anatomy"! Nichtsdestotrotz wurde Addison in der 300. Folge kein Tribut gezollt. Für alle Fans, die sich darüber wundern, hat Produzentin Krista Vernoff nun eine gute Erklärung parat. "Ich liebe den Charakter von Addison, und ich liebe Kate Walsh. Wir haben uns aber auf die Ursprungscharaktere und die, die gestorben sind, fokussiert. Das Thema war schließlich Geister aus der Vergangenheit. Addison ist da leider in keine der Kategorien gefallen. Ich wünschte allerdings trotzdem, ich hätte einen Weg gefunden, sie einzubauen", erklärt sie. "Ich bereue es." Wir finden es auch wirklich schade!
Photo Credit: By Samhsa (Kate Walsh) [Public domain], via Wikimedia Commons
Autor:Daniela Brüning |
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