"Grey's Anatomy" Staffel 14: Ellen Pompeo kündigt "katastrophales" Finale an

Foto: Photo by National Cancer Institute on Unsplash
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Liebe Fans von "Grey's Anatomy" ihr solltet euch besser wappnen: Das Finale von Staffel 14 wird es in sich haben. Das hat Ellen Pompeo jetzt in einem Interview angekündigt. Und es besorgt uns vor allem deswegen so, weil wir uns ja bekanntlich von mindestens zwei Darstellerinnen verabschieden müssen...

Auch nach Staffel 14 muss die Belegschaft im Grey Sloan Memorial wieder einige herbe Verluste beklagen. Schon seit längerem ist bekannt, dass wir in "Grey's Anatomy" Staffel 15 auf Sarah Drew und Jessica Capshaw verzichten müssen. Das heißt im Umkehrschluss, dass April Kepner und Arizona Robbins das Krankenhaus verlassen werden. Doch auf welche Art und Weise dieser Abschied stattfinden wird, das steht noch in den Sternen. In den vergangenen Jahren mussten wir uns auf ganz verschiedene Arten und Weisen von den Ärzten, die nicht mehr mit dabei sind, verabschieden. Dabei war von brutalen Todesfällen - R.I.P. Derek Shepherd - bis hin zu Umzügen a la Kelly Torres alles mit dabei.

Eine Prise Absurdität

Welches Schicksal Arizona und April erwartet, werden wir wohl spätestens im Finale von "Grey's Anatomy" Staffel 14 erfahren. Und das hat es angeblich ganz schön in sich! Das hat jetzt zumindest Hauptdarstellerin Ellen Pompeo, die in der Serie die Rolle von Meredith Grey verkörpert, in einem Interview mit "Digitalspy" angedeutet, als sie gefragt wird, wie es war, das Script zur Episode zu lesen. "Katastrophal", erklärt die Schauspielerin. "Und auch ein bisschen absurd." Klingt fast so, als müssten wir uns mit dem Gedanken anfreunden, dass entweder April oder Arizona nicht so glimpflich davonkommen wie beispielsweise Stephanie Edwards im letzten Jahr. Sie durfte immerhin am Leben bleiben.

Todesfall im Finale?

Tatsächlich tippen die Fans darauf, dass es wahrscheinlich eher April erwischt, sollte eine der beiden Ärztinnen sterben. Bei Arizona lässt sich abzeichnen, dass sie womöglich eher Kelly hinterherzieht. Schon in den letzten Folgen hat sie immer wieder mit Sophia zu kämpfen, die in der Schule Probleme hat und augenscheinlich ihre zweite Mutter vermisst. Könnte dafür sprechen, dass die Blondine ihren Lebensmittelpunkt von Seattle nach New York verlagert. Bei April hingegen gestalten sich die Dinge anders. Sie schien in den letzten Wochen mehr und mehr den Glauben an Gott verloren zu haben und hatte mit psychischen Problemen zu kämpfen. Auch, wenn es nach der letzten Episode so aussieht, als hätte sie sich langsam wieder im Griff - bei "Grey's Anatomy" weiß man nie. Inbesondere die Staffelfinale enden meist mit einem großen Knall (im letzten Jahr ja sogar wortwörtlich). Wir sollten uns wohl also besser wappnen...

Autor:

Daniela Brüning

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