"Grey's Anatomy" kündigt "sehr schmerzhafte" Geschichte für Staffel 16 an
"Grey's Anatomy"-Fans müssen schon jetzt die Taschentücher rausholen, denn Showrunnerin Krista Vernoff kündigt einen "sehr schmerzhaften" Plot für die neuen Folgen an.
Fans der ersten Stunde, haben in den vergangenen Jahren von "Grey's Anatomy" bereits zahlreiche Schicksalsschläge und tragische Twists durchleben müssen. In der 16. Staffel geht es ähnlich dramatisch weiter, wie Showrunnerin Krista Vernoff bestätigt. Im US-Fernsehen kehrt die erfolgreiche Arztserie heute Abend mit neuen Folgen zurück, bei denen wir offensichtlich ein weiteres Mal einen Vorrat Taschentücher zur Hand haben sollten. Vernoff hat gegenüber "TV Line" verraten, dass uns eine "sehr schmerzhafte" Storyline in der 16. Staffel bevorsteht, die mit "psychischer Gesundheit" zusammenhängt und gleichzeitig auch "schön und wirkungsvoll und wichtig" ist. Eine wichtige Information hat Vernoff nicht enthüllt: welchen Charakter die neue "Grey's"-Storyline betrifft.
Abschied von Alex Karev
"TV Line" vermutet, dass Jo (Camilla Luddington) eine geeignete Kandidatin für das nächste tragische "Grey's Anatomy"-Kapitel sein könnte. Sie ist ein Charakter, von dem wir wissen, dass sie bereits in der Vergangenheit mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte. Doch das ist nicht der einzige Grund, wieso es möglich ist, dass Jo einmal mehr in den Fokus rückt: Mitte Januar verkündete Justin Chambers, dass er die Serie verlassen wird und seinen Kittel als Alex Karev niederlegen wird. Karev ist nicht nur ein beliebter Charakter, der seit der 1. Staffel vor der Kamera stand, sondern auch der Ehemann von Jo. "Grey's Anatomy" trennt sich oftmals auf herzzerreißende Art und Weise von seinen langjährigen Figuren, von daher ist nicht ausgeschlossen, dass Jo - und damit auch den Zuschauern - noch einige harte Episoden bevorstehen.
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