„The Walking Dead“ Staffel 6
Glenns Tod war nicht einfach für Steven Yeun
- Foto: Gene Page/AMC
- hochgeladen von Julia Schmid
„The Walking Dead“ Staffel 6 sorgte im zurückliegenden Jahr für einen der fiesesten Cliffhanger und ließ die Fans im Glauben, dass Glenn Rhee von Zombies getötet wurde. Schauspieler Steven Yeun hat nun ausgepackt und erzählt, wie es ihm nach der Enthüllung von Glenns Schicksal ergangen ist.
Wir hatten noch nicht einmal das Jon-Snow-Dilemma richtig überwunden, da schob AMC den nächsten Cliffhanger-Schocker nach: In der dritten Episode von „The Walking Dead“ Staffel 6 sah es ganz danach aus, als ob Glenn Rhee (Steven Yeun) von Zombies getötet wurde. Da seine Situation so aussichtslos war, glaubten selbst eingefleischte Fans mit Comic-Wissen, dass Glenns letztes Stündchen geschlagen hat. Mehrere Episoden lang schwebte ein großes Fragezeichen über Glenns Schicksal. Als schließlich enthüllt wurde, dass Glenn am Leben ist, war selbst Steven Yeun mehr als erleichtert.
Seine Freunde sind sauer!
„Ich fühle mich erleichtert. Ich fühle mich sehr dankbar“, so Yeun. „Ich fühle mich schlecht, weil ich niemandem, auch nicht Familie und Freunde, irgendetwas sagen konnte.“ Obwohl es ihm nicht leicht gefallen ist, hat er bis zuletzt geschwiegen. Wahrscheinlich meinte er es im Scherz, aber er gab sogar bekannt, dass ihn das Hüten von Glenns Geheimnis einen hohen Preis gekostet hat: Er sei sich ziemlich sicher, dass ihn die Geheimnistuerei einige Freundschaften gekostet habe! Hoffen wir, dass ihm seine Kumpels schnell verzeihen werden, dass er sie genau so hat zappeln lassen, wie AMC es mit den Fans getan hat.
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