George R. R. Martin unterstützt "Vikings" und "Outlander"
„Game of Thrones“ Staffel 5 ist in diesem Jahr für 24 Emmys nominiert und dürfte in vielen Kategorien spielend leicht abräumen. Trotzdem ist Schaffer der Geschichte, George R. R. Martin, nicht vollkommen glücklich. In einem Blog-Post fordert er für mehr Aufmerksamkeit für Serien wie „Outlander“ oder „Vikings“.
Nicht ohne Grund hat „Game of Thrones“ Staffel 5 in diesem Jahr insgesamt 24 Emmy-Nominierungen abgestaubt. In einigen der ausgewählten Kategorien dürfte der Preis ohne Frage an die US-Serie von HBO gehen. Trotz der Freude bei Cast und Crew, zeigt sich ausgerechnet Autor George R. R. Martin sehr kritisch. Der Schaffer der epischen Welt von „Game of Thrones“ freut sich zwar über den Nominierung-Regen im Jahr 2015, ist aber offensichtlich nicht mit jeder Entscheidung der Academy einverstanden. Was den 66-Jährigen vor allem ärgert: dass in diesem Jahr einige sehr gute Serien komplett außen vor gelassen wurden.
GRRM ist unzufrieden
Unter den Serien, die George R. R. Martin in seinem Eintrag auf seinem Blog nennt, gehören unter anderem „Vikings“ (History Channel) und „Outlander“ (Starz). „Wie im Leben konnten sie OUTLANDER übersehen, mit seiner Musik und seinen Kostümen und seiner Cinematographie und der unglaublichen Performance der drei Hauptdarsteller (besonders Tobias Menzies in seiner Doppelrolle)?“, ärgert sich GRRM im Web. Selbst in Bezug auf „Game of Thrones“ ist der Schriftsteller nicht komplett glücklich. Zwar freue er sich darüber, dass Lena Headey und Emilia Clarke nominiert wurden, „aber ich wollte auch Maisie Williams und Sophie Turner und Natalie Dormer“. Nicht die einzige Kritik: „Und werden Iain Glen und Conleth Hill und John Bradley West jemals beachtet werden?“
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