"Game of Thrones": Diese Szene kann sich Nikolaj Coster-Waldau nicht ansehen

Dass es bei "Game of Thrones" auch durchaus mal brutal zugehen kann, ist kein Geheimnis. Doch manche Ereignisse sind auch für die Darsteller zu viel. Nikolaj Coster-Waldau hat jetzt in einem Interview verraten, welche Szene er bis heute nicht anschauen kann.

Blut, Leichen und sterbende Menschen - wir sind ja wirklich schon so einiges von "Game of Thrones" gewohnt. In den vergangenen sieben Staffeln gab es sicherlich für viele Zuschauer den ein oder anderen Moment, in dem man mal kurz den Blick abwenden musste. Eine Szene dürfte den meisten dabei wohl besonders im Gedächtnis geblieben sein: Im Finale von Staffel 5 wird die kleine Shireen auf Anweisung von Melisandre auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ihre Eltern stehen daneben und schauen zu. Man sieht das kleine Mädchen brennen und hört es erbärmlich schreien. Das ist nicht nur für viele Zuschauer zu viel gewesen, sondern auch für Jaime Darsteller Nikolaj Coster-Waldau.

Falsch in jeder Hinsicht

"Das war einfach zu brutal. Ich habe verstanden, warum man das so gemacht hat, aber ich konnte es mir einfach nicht anschauen", erklärt der Darsteller in einem Interview. "Es war sogar schon schlimm, das zu lesen." Doch es gibt noch eine weitere Szene, mit der sich der Jaime-Darsteller extrem schwer getan hat. In Staffel 1 wird der siebenjährige Robin Arryn von seiner Mutter gestillt. "Das war in jeder Hinsicht so komisch und falsch", fährt Nikolaj Coster-Waldau fort. Tatsächlich hat diese Szene wohl auch bei vielen Zuschauern ein leichtes Unwohlsein ausgelöst. Wir sind auf jeden Fall jetzt schon gespannt, was sich die Macher so für "Game of Thrones" Staffel 8 überlegt haben...

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