"Game of Thrones": Diese "Eis und Feuer"-Theorie wurde nicht wahr

"Game of Thrones" ist vorbei und wir haben Antworten auf viele Fragen rund um George R. R. Martins "Lied von Eis und Feuer" erhalten. Dadurch wurde aber auch eine sehr beliebte Theorie widerlegt.

George R. R. Martin erzählte seine epische Fantasy-Geschichte unter dem Titel "Das Lied von Eis und Feuer". Ein Name, der im Laufe der letzten Jahre häufig in den Hintergrund gerückt ist, nachdem HBO die Serie vor allem mit "Game of Thrones" beworben hat. Fans der Bücher haben den eigentlichen Namen der Saga nie gänzlich aus den Augen verloren und sich im Laufe der Jahre - zum Teil: Jahrzehnte - Gedanken darüber gemacht, wer die entscheidenden Rollen in diesem Lied spielen. Nach und nach kristallisierte sich heraus, dass Jon Snow (Kit Harington) und Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) zu den wichtigen Figuren im Kampf um den Thron gehörten. Theorien besagten, dass Martins Bücher ihnen gewidmet sind, doch es sollte anders kommen.

Er war der Anfang, sie das Ende

Daenerys Targaryen wurde als die Mutter der Drachen bekannt. Feuer begleitete ihren Wandel und wurde schließlich zu einem wichtigen Symbol, das die Fans mit ihr in Verbindung brachten. Jon Snow hingegen schien für das Eis im Titel zu stehen. Immerhin trug er den Namen Snow (Schnee) und kam aus dem Norden. Auf den ersten Blick wirkte er wie das komplette Gegenteil von ihr. Eis und Feuer. Jon und Daenerys. Eine beliebte Theorie, die sich am Ende als falsch herausstellen sollte, wie "Express" festhält. Am Ende sollte der Nachtkönig ihr Gegenstück darstellen - ebenso gefährlich für Westeros und seine Bewohner, wie Daenerys selbst. Die HBO-Serie begann mit der Präsenz des Nachtkönigs und der ersten Sichtung der Weißen Wanderer und endete mit dem Tod von Daenerys in der letzten Episode. Der Anfang und das Ende vom "Lied von Eis und Feuer".

  • Photo Credit: Helen Sloan/HBO
  • hochgeladen von Julia Schmid
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