"Fear the Walking Dead" wird chaotisch und wir freuen uns darauf
Zombies bevölkern die Welt und haben es in „The Walking Dead“ auf die Lebenden abgesehen. Ähnlich sieht es auch bei „Fear the Walking Dead“ aus, der neuen Companion-Serie, die im Sommer auf AMC startet. Trotz des ähnlichen Ansatzes, unterscheidet sie sich von der beliebten Kult-Serie. Robert Kirkman verspricht den Fans viel Chaos – und darauf freuen wir uns jetzt schon.
Rick Grimes hat definitiv die spannendsten Wochen in „The Walking Dead“ im Koma verschlafen. Dadurch haben die Fans nie erfahren, wie es zum Zombie-Ausbruch kam und wie die Bevölkerung auf die ersten Beißer reagiert hat. An Action und dramatischen Momenten mangelte es den ersten Episoden sicherlich nicht. Trotzdem freuen wir uns, dass die Companion-Serie „Fear the Walking Dead“ (Start: Sommer 2015) gleich zu Beginn einen ganz anderen Ton anschlägt. Das hat der Kopf hinter den Serien, Robert Kirkman, jetzt in einem Interview bestätigt.
Die Zivilisation zerfällt
Gegenüber „Fangoria“ sagte er, dass die erste Staffel von „Fear the Walking Dead“ definitiv chaotischer und hektischer werden würde, als wir es bei „The Walking Dead“ erlebt haben, „weil wir beobachten, wie die Zivilisation zerfällt“. Das bedeutet für die Zuschauer: mehr Geschehnisse und kaum Zeit, um Luft zu schnappen. Die Geschichte würde wesentlicher schneller vorangetrieben werden, als es in der 1. Staffel von „The Walking Dead“ war. Langatmige Szenen und Episoden, in denen kaum etwas passiert, müssen wir offensichtlich nicht fürchten. Leider gibt es bisher noch immer keinen festen Starttermin für „Fear the Walking Dead“. Kirkman deutete in einem vergangenen Interview an, dass die Serie womöglich im August 2015 startet. Wir freuen uns schon jetzt auf Chaos, dramatische Situationen in Los Angeles und Panik unter der Bevölkerung! Das haben wir bei "The Walking Dead" definitiv vermisst und können es kaum erwarten, in der neuen Serie die volle Dosis zu erhalten.
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